1. Wenn die Musik spielt ...04


    Datum: 19.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... zärtlich: "Spiel etwas." Ich beginne zu spielen. Währenddessen frage ich: "Macht dich das an, wenn ich hier sitze, nackt und mit kleinem Babybauch?" Werner antwortet nicht. Ich höre nur das ganz leise Geräusch, wenn ein Reißverschluss geöffnet wird. Ich spiele weiter. Mir fällt die Szene ein, die ich damals im Fernsehen gesehen hatte. Die Szene mit der nackten Cellistin. Meine damalige Frage, wie Werner wohl reagieren würde, wenn ich mal so da sitzen würde, hat sich wohl erledigt. Ich frage: "Schau mal meine kleinen Titten. Sie sind schon etwas gewachsen. Gefällt dir das?"
    
    Als Antwort höre ich nur ein Schnaufen und mir ist klar, was Werner hinter mir macht. Da brauche ich nicht hinzusehen, um es zu wissen. Mich macht die Situation selbst an und ich bekomme Mühe, mich auf das Spielen zu konzentrieren. Trotzdem spiele ich weiter. Hinter mir höre ich das untrügliche Geräusch, wenn ein steifer Penis gewichst wird. Werners Schnaufen wird immer intensiver. Ich flüstere: "Mich macht es an, hier nackt zu sitzen. So jung, wie ich bin und schwanger." Werners Schnaufen wird zum leisen Keuchen. Ich bereite mich darauf vor, dass mir gleich etwas buchstäblich um die Ohren fliegt. Ich flüstere weiter: "Du willst mich haben und nehmen, aber ich lasse dich nicht." Ich spiele weiter und Werners leises Keuchen wird lauter und unregelmäßig. Ich mache weiter: "Ich bin ganz nass und du willst bestimmt unbedingt in mich eindringen. Nicht wahr?"
    
    Ich höre nur noch ein röchelndes: "Jaa, ja." ...
    ... Dann kommt er. In Schüben spritzt Werner mir auf meine Schulter und in meinen Nacken. Ich fühle das warme Sperma vorne an mir herunter zu meinen Brüsten laufen. Es berührt meine Nippel und ich komme auch.
    
    !!!PLONG!!! Ich verkrampfe mich mit beiden Händen an der Klaviertastatur. Einige kleine Spritzer von Werner landen noch auf meinen Rücken. Dann ist es vorbei. Werner geht weg, kommt aber gleich wieder und fängt an, mit die Sauerei am Rücken und im Nacken wegzuwischen. Ich drehe mich um, nehme ihm den Lappen aus der Hand und schmeiße ihn weg. Ich mache Werners Hose ganz auf und nehme seinen jetzt halbharten Schwanz ganz in den Mund. Ich sauge und wichse ihn, bis er wieder zur vollen Größe angewachsen ist. Mit einem Lächeln zu Werner stehe ich auf, drehe mich um, knie mich auf die Bank und stütze mich am Klavier ab. Ein kurzer Blick zurück zu Werner und er kommt meinem Hintern näher, der so genau die richtige Höhe hat. Eine Hand legt Werner auf meinen Hintern, mit der Anderen bugsiert er seinen dicken Penis zu meiner Höhle. Langsam dringt er in mich ein.
    
    Werner fasst mich mit beiden Händen an der Hüfte und beginnt mit langsamen Schüben. Ich schließe meine Augen und gebe mich den Stößen hin, die mich sanft vor und zurück wippen lassen. Bei jedem Stoß atme ich leise stöhnend aus. Ich lasse mich einfach treiben und genieße das langsame Schaukeln. Allmählich werden Werners Stöße fester.!!!PLING!!! Eine Hand von mir rutscht am Klavier ab und landet auf der Tastatur. Beim ...
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