Wenn die Musik spielt ...04
Datum: 19.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... Das könnte ich mir bei Selma gar nicht vorstellen. Aber, konnte ich es früher bei mir? Auch nicht. Ich frage sie: "Und? Wie denkst du jetzt über mich? Du hälst mich bestimmt jetzt für eine Schlampe." Selma nimmt mich in die Arme: "Ach Blödsinn." Nach kurzem Drücken lässt sie mich los und blickt mir in die Augen: "Geht es euch gut? Ich meine Werner und dir." Ich nicke: "Ich denke schon, ja." Wieder nimmt mich Selma in die Arme und lächelt: "Dann soll es gut sein." Selma fragt: "Du bist ja erstmal bei Werner untergekommen. Darf ich euch ab und zu besuchen?" Ich lächele: "Von mir aus, klar. Aber ich werde vorher mit Werner reden. Ihr kennt euch zwar, aber die Situation ist natürlich etwas Anderes." Selma stimmt zu und somit wäre das jetzt auch geklärt.
Mama und Papa sind in der Zwischenzeit für zwei Wochen in einen Kurzurlaub gefahren. Sie meinten, sie bräuchten nach all dem Durcheinander einen Tapetenwechsel. Das leuchtet wohl Jedem ein. Sie wollen diesen Urlaub nutzen, um die Köpfe frei zu bekommen und über sich und ihre Ehe klar zu werden. Ist eigentlich schon verrückt, dass die Beiden trotz Allem so zusammenhalten. So weit zu der Frage, ob Liebe wirklich stark macht. Meine Eltern geben ja wohl klar die Antwort.
Seit ein paar Tagen haben Werner und ich wieder mit dem Klavierunterricht angefangen. Nun aber kann ich mich nicht mehr verdrücken, wenn ich keinen Bock mehr habe. Im Gegenteil, wir haben es sogar noch intensiviert. Mittlerweile spielen wir fast täglich. ...
... Und wenn es nur eine halbe Stunde ist. Werner und ich haben uns über meine Zukunft nach der Schulzeit unterhalten. Meine Schule ist in ein paar Wochen beendet und in mir wächst schon deutlich sichtbar im vierten Monat das Leben eines kleinen Mädchens. Ich habe beschlossen, mich auf Musik zu konzentrieren. Also pauke ich für den Schulabschluss und für meine Zukunft.
Trotzdem können wir die Finger nicht voneinander lassen. Ich sitze am Klavier und übe. Ich trage Eines meiner Kleider, das Werner so gerne an mir sieht. Ist eigentlich Zufall, aber das ist eines der Wenigen, die ich jetzt mit meinem Bäuchlein noch tragen kann.
Nach einer Weile steht Werner hinter mir und massiert wieder meine Schultern. Das hat sich nicht geändert und ich genieße es. Ich lehne mich zurück und schließe die Augen. Werners Hände gleiten, hinter mir stehend, langsam tiefer in meinen Ausschnitt zu meinen darunter nackten Brüsten. Ich recke lächelnd den Kopf nach hinten und gebe Werner einen Luftkuss. Werner massiert sanft meine Brüste und ich flüstere: "Hey. Meine Schultern sind weiter oben." Das stört ihn aber überhaupt nicht. Seine Brustmassage wird etwas fester und ich schnaufe, weil es mich anheizt.
Jetzt beginnt Werner vorne, mein Kleid aufzuknöpfen, soweit er kommt. Die restlichen Knöpfe öffne ich selber. Werner zieht mein Kleid seitlich auf und schiebt es mir über die Schultern. Ich ziehe es hinter mir weg und lasse es zu Boden fallen. Jetzt sitze ich am Klavier, nackt. Ich höre Werner ...