Wenn die Musik spielt ...04
Datum: 19.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... geeinigt", sie wirft Papa einen ermahnenden Blick zu, "Werner und du lieben euch und ihr bekommt Nachwuchs. Also solltest du mit ihm gehen. Es ist ja erstmal nur für ein Jahr und du bist alt genug. Was danach geschieht, wird man sehen." Papa spricht mir in den Rücken: "Aber Eines sage ich. Wenn irgendetwas mit dir da hinten nicht stimmt, komme ich persönlich vorbei und hole dich heim. Damit das klar ist."
Ich saß die ganze Zeit eigentlich wortlos da und hörte nur zu. Meine Eltern sind sich nicht einig, aber Mama hat sich durchgesetzt. Mama hatte bisher im Grunde immer die besseren Lösungen, also nehme ich das auch so an: "Ok. Ich rufe jetzt Werner an und sage ihm das." Wieder höre ich Papa leise hinter mir: "Wenn ich schon den Namen höre." Mama und ich ignorieren den Einwand und ich rufe Werner an. Der ist auch gleich dabei und klingt doch erleichtert, trotz seiner Zweifel und Fragen.
Also ok, ich werde also mit Werner nach Berlin gehen. Mal sehen, was mich da erwartet. Auf jeden Fall eine neue Stadt, ein neues Umfeld, ein neues Leben. Ja genau, ein neues Leben, mit Kind ... und Mann.
Als ich diese Neuigkeit in meinem Freundeskreis bekannt machte, musste ich feststellen, dass es kaum Wellen schlug. Die Allermeisten nehmen es hin, mehr nicht. Da hätte ich auch gleich gar nichts sagen müssen. Soweit zur Frage, wie interessant ich für Andere bin. Da hat sich nichts geändert. Nur Selma ist richtig niedergeschlagen, sie verdrückt sogar einige Tränchen: "Ich werde mein ...
... Mauerblümchen vermissen." Ich lächele mitleidig: "Och Süße. Ich bin doch nicht aus der Welt. Ich komme ja auch bestimmt immer wieder mal her." Überzeugt ist sie nicht: "Ja ja, sagst mal Hallo und bist wieder weg." Ich nehme sie in die Arme: "Komm mal her", Selma schnieft an meiner Schulter, "ich brauch dich doch." Selma löst sich und schaut mich verwundert an: "Für was brauchst du mich denn?" Ich lächele und fahre mit dem Zeigefinger über ihre Nase: "Als Patentante, zum Beispiel." Gleich hellt sich ihr Gesicht erfreut auf: "Echt jetzt? Ich soll Patentante werden?" Ich lache: "Natürlich. Wem denn sonst könnte ich meine Kleine anvertrauen, außer meinen Eltern, als dir?" Selma ist gerührt und ich eröffne ihr: "Werner und ich haben auch schon darüber gesprochen. Die Kleine soll Mara-Selma heißen."
So, und jetzt floss erst Recht der Tsunami aus Selmas Augen und sie fiel mir freudestrahlend um den Hals.
Einige Wochen sind vergangen. Meine Schule ist beendet und ich bin mittlerweile schon kugelrund im sechsten Monat. Werner hat in der Zwischenzeit in Berlin eine kleine Drei-Zimmer-Wohnung gefunden und angemietet. Nicht grade billig, aber grade noch machbar. Gott sei Dank verdient er ja ganz gut. Und ich werde bestimmt auch etwas finden, um meinen Teil beitragen zu können. Meine Eltern haben sich wieder beruhigt und finden sich damit ab. Tja, und Selma hilft uns, wo es nur geht.
Es sind noch zwei Wochen bis zum endgültigen Umzug. Ein Umzugsunternehmen hat schon die meisten ...