1. Wenn die Musik spielt ...04


    Datum: 19.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... schlafen. Ich stehe auf und gehe ins Wohnzimmer. Ich will nicht alleine sein. Werner liegt auf der Couch, auch er ist wach. Er sieht mich und fragt: "Kannst du nicht schlafen?" Ich schüttele mit dem Kopf: "Nein." Er rückt etwas zur Seite, soweit es geht und hebt die Decke hoch: "Komm her, wenn du willst." Ich lege mich mit dem Rücken zu ihm unter die Decke. Zögerlich legt Werner einen Arm um mich. Ich fühle seine Wärme und es tut mir gut. Ich nehme seine Hand und lege sie vorsichtig auf meine Brust. Werner schnauft. Ich flüstere: "Ich möchte zu meinem ... Onkel." Wieder schnauft Werner und sein Arm drückt mich sanft an ihn. So schlafen wir ein.
    
    Vielleicht haben wir doch eine Zukunft. Zusammen, gemeinsam.
    
    Am Morgen werde ich wach, es ist noch dunkel. Werner schläft noch. Mir ist todschlecht. Ich stehe auf und laufe ins Bad. Ich muss mich übergeben. Also doch. Bisher wurde ich davon verschont, aber jetzt schlägt es bei mir zu. Ich komme zurück und sehe Werner, der doch wach geworden ist. Er lächelt und ich lege mich wieder zu ihm. Er flüstert: "Die letzte Bestätigung." Ich nicke: "Ja."
    
    Es ist Nachmittag und ich komme grade aus der Schule. Werner sitzt am Klavier und spielt. Wir haben uns grade begrüßt und ich sitze grade, da klingelt mein Handy. Ich schaue drauf und mir geht die Pumpe. Es ist Papa. Ich nehme an und ehe ich etwas sagen kann höre ich seine Stimme: "Ich will euch sehen. Sofort. Alle Beide." Und schon hat er wieder aufgelegt. Mir schlägt das Herz bis zum ...
    ... Hals. Werner sieht mein erstarrtes Gesicht und fragt besorgt: "Was ist los?"
    
    Ich lege mein Handy auf den Tisch: "Es war Papa. Er will uns sehen. Sofort." Werner reagiert erschreckt: "Was? Jetzt sofort? Ähm, ich kann jetzt nicht weg." Ich wiederhole ermahnend: "Er sagte Sofort." Ratlos gestikuliert Werner mit den Händen: "Ähm, ja, ok. Obwohl ..." Ich stehe auf und nehme Werners Hand: "Du weißt, was das heißt. Lass mich jetzt bloß nicht hängen, Mann." Werner schüttelt mit dem Kopf: "Nein, natürlich nicht."
    
    Wir machen uns fertig und fahren los. Vor der Tür angekommen, sehen wir uns nochmal eindringlich und wortlos an. Wir wissen Beide, was jetzt wahrscheinlich kommt. Das Tribunal wird tagen.
    
    Wir klingeln und Mama öffnet uns wortlos die Tür. Wir gehen rein und ich sehe Papa auf dem Sofa sitzen. Er schaut uns nicht mal an, während wir uns setzen. Mama kommt dazu und setzt sich neben Papa.
    
    Er hält sich auch gar nicht lange mit Floskeln auf: "Zur Sache. Und ihr Beiden haltet die Klappe." Jetzt sieht er zu uns. Oh Mann, was für ein Gesicht. Papa legt los, mit ruhiger und fester Stimme: "Lea, ich weiß, das du nicht meine Tochter bist. Von wem du abstammst, hat Mama nie gesagt, obwohl wir oft darüber gesprochen haben. Ich hatte damals so einen leisen Verdacht, aber ich habe es nie konkret verfolgt. Darum erwähne ich auch nicht, dass ich Mama und Werner damals knutschend beim Gartenfest gesehen habe." Papas Blick geht zu Mama, die verschämt zu Boden blickt. Er fährt fort: ...
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