1. Wenn die Musik spielt ...04


    Datum: 19.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... "Ist mir mittlerweile auch wurscht. Darum, Lea, habe ich dich auch immer nur als Kind geliebt, das für nichts kann." Er lacht: "Jetzt müsste ich mich sogar dafür entschuldigen, dass ich manchmal so oberflächlich zu dir war."
    
    Sein Gesicht wird wieder hart: "Aber ich entschuldige mich nicht dafür, dass ich Mama nicht weggeschickt habe." Sein Blick geht zu Werner: "Ich habe trotzdem immer zu ihr gehalten. All die Jahre. Könnt ihr euch vorstellen, wie es sich anfühlt, jahrelang mit einer Lüge leben zu müssen? Zu wissen, dass meine frisch angetraute Frau fremdgegangen ist? Wochen nach der Hochzeit ist sie schwanger. Aber nicht von mir, denn ich bin ja zeugungsunfähig. Wie soll ich ein Verhältnis zu einem Kind aufbauen, bei dem ich weiß, dass es von dem Anderen ist? Auch wenn das Kind keine Schuld hat. Es wurde ja nicht gefragt."
    
    Er steht auf und geht mit den Händen in den Hosentaschen durch den Raum: "Ich vertraue Mama. Also weiß ich, dass sie nicht wild durch die Gegend gevögelt hat. Es war ein Ausrutscher, mit Lea als Ergebnis. Aber da wir in der Zeit fast immer zusammen waren, kaum Leute getroffen haben, konnte es nach dieser Knutschszene im Garten nur Einer sein. Denn danach habe ich Mama und Werner eine ganze Weile nicht mehr gesehen. Dann SIMSALABIM", Papa hebt die Hände wie ein Magier, " ist sie plötzlich schwanger und ich kann es ja nicht gewesen sein." Papa steht hinter Werner, der regungslos zu Boden schaut und fragt: "Wer es dann wohl nur gewesen sein mag? ...
    ... Seltsam, ich komme nicht drauf." Papas Ironie ist nicht zu überhören. Werner hebt den Kopf, dreht sich aber nicht um und schweigt.
    
    Papa dreht weiter seine Runden im Raum: "Lea", ich schaue zu ihm, "ich lehne dich nicht ab, deshalb hast du hier immer einen Platz und ich werde versuchen, ein guter Opa für dein Kind zu sein. Auch das kann nichts dafür und wurde nicht gefragt. Aber dich, Werner", wieder hebt Werner schweigend den Kopf, "dich will ich hier nie wieder sehen. Für dich ist unsere Türe zu. Endgültig." Papa wendet sich an Mama: "Wenn ihr euch sehen wollt, bitte schön, aber nicht hier. Ich könnte es nicht verhindern und ich will es nicht wissen."
    
    Jetzt steht Werner auf und sein Gesicht sagt mir, dass er genug gehört hat. Er steht vor Papa, mit gebeuteltem Gesicht und Papa schaut ihn mit festem Blick an: "Das du meine Frau geschwängert hast, was ich all die Jahre nur geahnt, aber nicht gewusst habe, bitte schön. Das wir uns um DEIN Kind gekümmert haben, bitte schön. Aber das du Lea, deine eigene Tochter, von der du nichts gewusst haben willst, vögelst und schwängerst, völlig egal wie es dazu kam, bricht dir hier endgültig das Genick. Und jetzt raus hier."
    
    In der ganzen Zeit sagten Mama und ich nichts. Werner nahm das Alles zur Kenntnis. Ohne jede Regung im Gesicht dreht er sich um und geht, mit Blick zu Mama und mir, zur Tür. Auch ich stehe auf: "Mama, Papa, ich ..." Ich merke, dass ich wohl keine Antwort bekommen würde. Ich folge Werner und wir verlassen die ...
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