Wenn die Musik spielt ...04
Datum: 19.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... will.
Trotzdem muss ich mich am Morgen wieder übergeben. Ansonsten fühle ich mich richtig gut. Ich fühle mich nach dem gestrigen Tag innerlich regelrecht ausgemistet und aufgeräumt. Ich kann noch immer zu meinen Eltern, auch wenn wir noch eine Weile brauchen werden, bis wir wieder einigermaßen normal miteinander umgehen können. Anscheinend haben sie sich ebenfalls irgendwie arrangiert, wie all die Jahre zuvor auch. Aber ich frage mich wirklich, wie man unter solchen Umständen gemeinsam sein Leben verbringen kann. Also ehrlich, dafür muss ich vor Papa den Hut ziehen. Ich denke, jeder andere Mann hätte meine Mutter wohl früher oder später zum Teufel gejagt. Spätestens seit dem Geständnis. Papa nicht. Und dann wird mir auch klar, warum Papa nie wirklich so herzlich und liebevoll war, wie wahrscheinlich andere Väter zu ihrer Tochter.
Tja, und Werner wird für mich wieder zu dem Werner, in dem ich mich verliebt hatte.
Mittlerweile sind gut zwei Monate vergangen. Ich bin im dritten Monat und mein Bauch beginnt so langsam zu wachsen. Meine kleinen, spitzen Brüste auch. Sehr zur Freude von Werner. Es vergeht keine Gelegenheit, bei der er nicht an ihnen spielt, oder sie einfach nur küsst, sobald er sie entblößt sieht. Genauso geht es mir, wenn ich morgens Werner im Bad stehen sehe. Ohne Berührung kann ich nicht an ihm vorbeigehen. Oft genug endet das in einen Quickie. Was natürlich nicht heißt, das wir es sonst nicht krachen lassen. Egal ob im Bett, auf der Couch, oder ...
... sonstwo.
Zuletzt kam ich von der Schule heim und kam gar nicht dazu, auch nur Hallo zu sagen. Gleich kam Werner auf mich zu, schnappt mich und küsst mich heiß. Küssend torkeln wir ins Wohnzimmer. Er drückt mich runter, bis ich auf dem Boden liege. Sofort zieht er meine Hose aus. Kein Problem, durch die Schwangerschaft trage ich nur noch Hosen mit Gummizug. Schon liegt er auf mir. Ich spreize meine Beine, während Werner seine Hose öffnet und seinen schon knüppelharten Ständer herausholt. Er setzt kurz an und schon ist er in mir. Ich keuche kurz auf. Dann stößt Werner ein paar Mal hart zu und mein Körper geht einfach nur noch mit. Bei jedem Stoß stöhne ich auf. Dann spritzt Werner ab, verharrt kurz und entzieht sich mir. Das Ganze dauerte kaum 5 Minuten. Langsam steht er auf, schließt seine Hose und lacht: "Hallo Engelchen." Ich liege noch da, mit meiner Hose an den Kniekehlen, leicht gespreizten Beinen und total verdattert. Ich grinse: "Ok. Bist du jetzt fertig? Hallo Liebster." Ich schaue an mir herab und lache: "Räum wenigstens wieder auf, wenn du nicht mehr damit spielen willst." Ich ziehe mir meine Hose wieder hoch und stehe auf. Am Abend bin ich bei Selma, meiner besten Freundin und meinem Kummerkasten in allen Lebenslagen. Wir unterhalten uns über Dies und Das, wie Mädels in unserem Alter nunmal sind. Irgendwann kommt das Thema Jungs auf. Ich weiß, sie würde nur allzu gerne wissen, wer mein Lover ist. Zumal mittlerweile die ganze Schule weiß, das ich schwanger bin, was sich ...