Wenn die Musik spielt ...04
Datum: 19.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... Wohnung.
Jetzt sitzen wir minutenlang im Auto, keiner sagt was. Schweigend nickend, als hätte er es akzeptiert und einen Entschluss gefasst, startet Werner den Motor und fährt los. Vor unserer Tür angekommen macht Werner den Motor aus, dreht sich zu mir um und fragt: "Liebst du mich?" Ich bin erstaunt: "Ja, das tue ich. Trotz allem. Warum?" Werner schaut nach vorne und nickt: "Ok. Dann sage ich: Ab heute bin ich weder dein Onkel, noch dein Vater. Ich bin Werner. Der Mann, der dich liebt, den du liebst und der Vater unseres Kindes." Mit den Worten steigt er aus und geht zum Haus. Verblüfft folge ich ihm. Ok, das ist mal eine Ansage.
In der Nacht schläft Werner wieder bei mir. Seit ich hier bin, ist es das erste Mal. Zuerst liegen wir Beide einfach nur nebeneinander. Nach einer ganzen Weile fühle ich seine Hand, die vorsichtig unter der Decke nach mir tastet. Auch ich fühle nach ihm. Unsere Hände treffen sich und unsere Finger klammern sich ineinander. Ich drehe meinen Kopf zu ihm und er dreht sich zu mir. Ich rücke näher an ihn und er streckt seinen Arm über meinen Kopf nach mir aus. Sachte lege ich meinen Kopf auf Werners Brust und er legt seinen Arm um meine Schulter. So langsam schleicht sich das Gefühl bei mir wieder ein, angekommen zu sein. Mein Herz sagt mir, dass das die einzig richtige Lösung sein kann und mein Hirn wehrt sich nicht dagegen.
Grade als ich diese Gedanken habe, küsst mich Werner zärtlich auf meinen Hinterkopf, wie auf Kommando. Ich drehe ...
... mich vollends zu ihm, seufze abgrundtief und schmiege mich ganz fest an ihn. Wortlos drehe ich meinen Kopf zu ihm und wir schauen uns tief in die Augen. Seine Augen sagen mir: "Ja", und meine Seele auch.
Meine Hand fährt sanft über Werners Bauch, bis zu seinem Slip. Ich flüstere: "Willst du?" Werner nickt. Langsam steige ich bäuchlings auf ihn. Wir küssen uns, erst sanft und vorsichtig, dann allmählich immer intensiver. Ich greife zwischen uns und greife nach Werners Schwanz. Ich massiere ihn, während Werner mir meinen Slip über meinen Hintern zieht. Ich ziehe mir jetzt selbst meinen Slip bis zu den Oberschenkeln runter, nehme den Schwanz und bugsiere ihn an meine Höhle. Langsam, ganz langsam und vorsichtig dringt Werner in mich ein. Genauso sachte beginnt Werner sein Becken zu bewegen. Ich lächele: "Jetzt brauchen wir kein Kondom mehr." Werner lächelt verliebt zurück: "Nein. Hat sich erledigt." Wir küssen uns weiter und unsere Becken treffen immer wieder sanft aufeinander. Wir schnaufen. Werner stöhnt leise auf und seine Hände liegen auf meinem Hintern. Dann verkrampft er sich, stöhnt lauter auf und kommt in mir. Wir drücken unsere Becken aneinander und verharren so, bis Werner abgespritzt hat. Ich komme nicht, aber das ist mir egal. Wir sind zusammen, nur das zählt.
Nach dem ganzen Chaos und Krawall war das wieder unser erster Sex und es tat gut. So selig und ruhig sind wir schon lange nicht mehr eingeschlafen. Und ich weiß, dass ich nie mehr darauf verzichten ...