1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... kurzes Stöhnen.
    
    „Was ist los?"
    
    „Ach weißt du, Marta. Die ist total heiß. Die hat ein paar Liebeskugeln in ihrer Pussi und wartet darauf, dass ich ihr einen Orgasmus erlaube."
    
    „Was?"
    
    Was?
    
    Irene konnte nicht glauben, was sie gerade gehört hatte. Die Worten schwirrten in ihren Ohren.
    
    Blut schoss ihr in den Kopf.
    
    Das ungläubige Lachen der Rothaarigen brannte in ihren Augen.
    
    „Ja, ernsthaft. Die hat ein paar Liebeskugeln in ihrer Pussi. Willst du mal sehen?"
    
    „Du machst Witze!"
    
    „Komm, schau mal."
    
    Irene verging vor Scham.
    
    Die Rothaarige war perplex und lächelte unschlüssig. Irene hoffte, dass sie das Angebot aus Anstand ablehnen würde. Doch die Lehrerin feuerte die Frau an.
    
    „Komm schon, es stimmt!"
    
    Schließlich beugte sie sich unter den Tisch.
    
    „Mach mal die Beine breit, damit sie besser sehen kann."
    
    Irene gehorchte.
    
    Was blieb ihr übrig?
    
    „Das machst du ganz toll!"
    
    Der Kopf der Rothaarigen war unter dem Tisch verschwunden.
    
    Irene blickte sich um, ob jemand auf sie aufmerksam wurde.
    
    Dann suchte sie den Augenkontakt zu der Lehrerin.
    
    Bitte nicht, versuchte sie zu sagen.
    
    Und deren Augen schienen zu sagen: Stell dich nicht so an, du hast es so gewollt!
    
    „Kannst du sehen?"
    
    „Ich habe eine tolle Aussicht! Sogar der Rock ist hochgeschoben!"
    
    Dann erschien die Rothaarige wieder.
    
    „Sag mal, das ist ja etwas ungewöhnlich, dass sie hier so sitzt und dass die sich hier so zur Schau stellt. Warum macht die das ...
    ... alles?"
    
    „Weil ich es ihr sage."
    
    „Was?"
    
    „Ich habe ihr die Kugeln besorgt und selbst eingesetzt. Ich will das so. Die tut so ziemlich alles, was ich ihr sage."
    
    „Stimmt das?"
    
    Die grünen Augen sahen sie fragend aber auch durchdringend an. Es war eine einfache Frage, aber eine, die Irene unglaubliche Schwierigkeiten bereitete.
    
    Der Blick durchstach sie. Sie war schon vielfach gedemütigt worden, aber noch nicht in diesem Ausmaß vor einer wildfremden Frau, die scheinbar einfach so vorbei gekommen war. Und nun verlangte diese Frau auch noch in ihrer ganzen Naivität, dass Irene sich outete, dass sie ihre Perversitäten hier aufdecken müsste.
    
    Vor einer Wildfremden.
    
    Die Augen waren schwer zu deuten und das erschwerte ihr alles.
    
    Irene sah nur eine Hoffnung. Die Frau müsste sich auch outen. Sie müsste sich auch zu ihrer devoten Ader bekennen oder aber zum Gegenteil. Wenn sie sich als dominant outen würde, dann hätte sie zumindest Verständnis für Irenes Position und würde nicht urteilen. Vor dem Urteil fürchtete sie sich am meisten.
    
    Die Frau erwartete eine Antwort.
    
    Irene nickte verschämt.
    
    Sprechen konnte sie nicht.
    
    „Da hast du es. Sie ist wirklich wunderbar. Ich will sie heiß machen, und wenn du mal zwischen ihren Beinen fühlst, dann wirst du merken, wie feucht die ist."
    
    „Aha."
    
    Irene konnte das Grün immer noch nicht deuten. Sie konnte immer noch nicht erkennen, was die Frau über Irene dachte. Dieser Gedanke marterte sie.
    
    „Willst du mal fühlen wie feucht die ...
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