1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... ist viel gemütlicher."
    
    Es ging also weiter.
    
    „Klar, gerne!"
    
    Zwei Stunden später saßen die drei Frauen in der Wohnung der Lehrerin.
    
    Irene hatte ein Rissotto gekocht, das gut angekommen war.
    
    Die Stimmung war gelöst, und die zweite Flasche Wein näherte sich dem Ende.
    
    Dennoch war Irene einsilbig geblieben und auf der Hut, obwohl sie natürlich wusste, dass sie keinen Einfluss hatte auf das, was passieren würde.
    
    Als es spät wurde und sich die Gesprächsthemen langsam dem Ende neigten, fing Irene immer häufiger den Blick der Rothaarigen ein.
    
    Ein Blick auf die Lehrerin verriet Irene, dass auch ihr das nicht entgangen war.
    
    Sie hoffte inständig, dass sie nicht den Mut aufbrachte, das Thema erneut anzusprechen. Doch die Lehrerin tat alles, jedes neu aufgebrachte Gesprächsthema schnell zu beenden, sodass die Konversation immer zäher wurde und die Blicke auf Irene immer häufiger.
    
    „Sie tut wirklich alles, was du sagst?"
    
    Das Herz Irenes sank hin.
    
    Das Lächeln der Lehrerin entbreitete sich.
    
    „Alles."
    
    Das Lächeln siegessicher.
    
    „Soll ich es dir zeigen?"
    
    „Es würde mich interessieren."
    
    „Steh auf."
    
    Irene stand auf. Ihr Herz raste.
    
    Die beiden Frauen hatten sich zu ihr gedreht. Die Rothaarige rückte ihren Stuhl zurecht. Sie freute sich auf eine Show.
    
    „Nimm die Kugeln raus."
    
    Sie bückte sich etwas und griff unter ihren Rock und zog vorsichtig an der Schnur die beiden Kugeln heraus. Dabei stellte sich sicher, dass man ihr nicht unter den Rock ...
    ... blicken konnte.
    
    Obwohl ihre Lust in der Zwischenzeit der Besorgnis gewichen war, glänzten die beiden Kugeln von ihrer Flüssigkeit. Sie hielt die Kugeln unschlüssig hoch.
    
    „Was soll sie damit machen?"
    
    „Ich weiß nicht."
    
    „Wie wäre es, wenn wir sie die Kugeln ablecken lassen?"
    
    „Was? Das würde sie machen?"
    
    „Ich brauche es nur zu sagen."
    
    „Das ist aber ein bisschen eklig, oder nicht?"
    
    „Glaub mir, es macht ihr Spaß."
    
    „Wirklich?"
    
    Sie blickte Irene an.
    
    Was sollte sie machen?
    
    Verschämt senkte sie den Kopf und nickte.
    
    Und es war noch nicht einmal gelogen.
    
    „Mach."
    
    Sie nahm die beiden Kugeln in den Mund und lutschte sie ab.
    
    „Ich möchte, dass sie mich dabei ansieht."
    
    Irene zögerte.
    
    „Tu es!"
    
    Sie hob die Augen.
    
    Und nun wurde es deutlicher. Die grünen Augen verströmten ein interessiertes Lächeln.
    
    Ein wenig Spott.
    
    Vielleicht etwas Gehässigkeit.
    
    Überlegenheit.
    
    Gänsehaut kroch ihren Rücken hinunter.
    
    „Ok, wenn du alles machst, dann küss mir die Füße!"
    
    Irene stand reglos. Sie hatte sich der Lehrerin unterworfen und würde das auch in Zukunft tun.
    
    Aber nun verlange irgendeine andere Frau etwas dergleichen von ihr. Warum sollte sie sich einer anderen hingeben?
    
    „Tu es für mich."
    
    Sie fiel auf die Knie und kam dem Wunsch nach.
    
    Der Lehrerin zuliebe.
    
    „Sie macht das gut. Wie hast du sie dazu gebracht?"
    
    „Sie steht einfach auf so was."
    
    „Stimmt das?"
    
    Die Rothaarige strich ihr über den Kopf und hob Irenes Kinn ...
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