1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... sich mit den flammenden Haaren zu einer Undurchdringlichkeit paarten.
    
    Die Frau umkreiste Irene, während deren Blick von der Lehrerin wie an einer Leine gehalten wurde. Durch den Augenkontakt fühlte sie sich gefesselt wie nie zuvor. Und sie vergaß sich.
    
    Bis sie plötzlich eine kühle Hand auf ihrem Rücken spürte.
    
    Irene zuckte vor Überraschung leicht zusammen.
    
    „Ganz ruhig, bleib ganz ruhig, ich tu dir doch nichts."
    
    Die Frau stand hinter ihr.
    
    Sie spürte die Hand ihr Rückgrat hochfahren, an ihrem Haaransatz spielen.
    
    Eine Gänsehaut durchfuhr sie.
    
    „Du bist wirklich schön", hauchte es in ihr Ohr. „Ich bin ganz neidisch auf Angelika!"
    
    Die Worten fielen wie Schleier auf ihre Seele.
    
    „Schließ die Augen."
    
    Irene zerschnitt das Band mit der Lehrerin ohne nachzudenken.
    
    Die Hand ging ganz anders zur Sache. Die Berührungen waren so zart, dass sie Ahnungen darstellten, aber kein Kontakt hergestellt wurde.
    
    „Wie gerne würde ich dich nehmen. Du bist wunderschön."
    
    Die Worte waren nur für sie bestimmt.
    
    Und die Hand auch.
    
    Bald schon hatte sie alles vergessen und ihr Blut sammelte sich in der Körpermitte.
    
    Die Knie zitterten, sie hatte Probleme, sich aufrecht zu halten.
    
    „Lass dich gehen."
    
    Obwohl die Hand ihre Knie kaum berührte, wusste sie, was zu tun war und öffnete ihre Beine.
    
    Sie nahm kaum zur Kenntnis, wie das Rinnsal ihre Schenkel hinunterlief.
    
    „So ist es brav."
    
    Sie nahm den Geruch ihrer Haare auf. Mittlerweile spürte Irene, wie die ...
    ... Frau sch gegen ihren Rücken presste. Deutlich konnte sie die beiden Brüste spüren.
    
    Dann spürte sie die Hand zwischen ihren Beinen.
    
    „Du rasierst dich. Das macht mich total an."
    
    Die Hand erforschte ihren Unterleib, drückte die Schenkel weiter auseinander und ergründete die Herkunft des Rinnsals.
    
    Irene hatte alles um sich ausgeblendet und vergessen.
    
    Sie konnte sich nur noch schwer auf den Beinen halten, die Hand schien Hitze zu verteilen.
    
    Und Irene stöhnte.
    
    „Ja, das gefällt dir, nicht wahr?"
    
    Nun sah sie sich genötigt zu antworten.
    
    „Ja."
    
    Du es war ein Bitten und ein Flehen.
    
    „Soll ich weiter machen?"
    
    Die Hand umspielte die Schamlippen.
    
    „Bitte mach weiter!"
    
    „Oder soll ich aufhören?"
    
    Die Hand verschwand kurzzeitig.
    
    „Nein, bitte nicht, nicht aufhören. Bitte nicht aufhören."
    
    Dann war die Hand wieder da.
    
    Irene stöhnte, stöhnte lauter, stöhnte immer drängender.
    
    Wieder das Flüstern:
    
    „Möchtest du kommen?"
    
    „Bitte, bitte!"
    
    Der Rhythmus schneller.
    
    „Möchtest du für mich kommen, für mich einen Orgasmus bekommen, als würdest du mit mir schlafen?"
    
    „Ja, bitte, bitte, ich möchte kommen!"
    
    Der linke Arm umschlang Irenes Taille, um ihre einknickenden Beine abzustützen.
    
    „Du bist total scharf auf mich:"
    
    „Ja, ja!"
    
    Das Flüstern:
    
    „Dann komm, komm für mich!"
    
    Und Irene kam.
    
    Sie ließ es hinaus.
    
    Sie kam.
    
    Für die Rothaarige.
    
    Für die Wildfremde.
    
    Die hatte große Schwierigkeiten, Irene zu halten und konnte sie ...
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