1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... nur mit Mühe auf den Boden sinken lassen.
    
    Und streichelte sie, während der Höhepunkt Irene davon wusch.
    
    „Ich habe noch nie eine Frau zum Kommen gebracht."
    
    „Es ist ein schönes Gefühl."
    
    „Gefällt mir. Machst du das schon lange?"
    
    „Nein, mache ich auch zum ersten Mal."
    
    „Tolle Sache."
    
    Und dann wandte sie sich wider Irene zu, half ihr auf die Beine und gab ihr einen Kuss auf die Lippen, der in Anbetracht dessen, was gerade passiert war, recht keusch ausfiel.
    
    24 Trimm dich zum Dritten
    
    „Schneller ... das kannst du besser ... mach schon!"
    
    Es war schon peinlich gewesen, als Frau Wantia sie im Fitnessstudio angetrieben hatte, aber das, was Julia zum besten gab, war schier unerträglich!
    
    Die Lehrerin hatte Julia aufgetragen, Irene zum Sport zu begleiten und sie ein wenig anzuspornen.
    
    Aber davon konnte keine Rede sein. Julia lehnte an einem Laufband, saugte von Zeit zu Zeit an ihrem Milkshake, der vermutlich aus purem, leicht verflüssigten und eingefärbtem Zucker bestand und pöbelte mit großen Genuss Irene lautstark an.
    
    „Komm schon, Schwabbelchen!"
    
    Irene musste viel über sich ergehen lassen, nicht zuletzt die Blicke der anderen Frauen, die sich wunderten, warum Irene sich die Beleidigungen dieses Görs gefallen lies.
    
    Aber Irene ertrug es. Es war Teil des Arrangements. Vor ihrem törichten Fehler hätte sie gegen eine solche Behandlung vielleicht protestieren können, aber nachdem sie nur unter höchster Gnade wieder hatte zurückkehren können in ...
    ... die Klauen Frau Wantias, hatte sie jede Einflussmöglichkeit verloren.
    
    „Möchtest du mal probieren?"
    
    Julia hielt ihr den Shake hin.
    
    „Lecker!"
    
    Irene ignorierte es. Sie ignorierte auch, als Julia ihr ins Ohr flüsterte:
    
    „Ich mag es, wie deine Titten hüpfen, wenn du läufst. Meine sind dafür leider zu straff."
    
    Vor allem sind sie zu klein, dachte die Anwältin bitter.
    
    Sie hätte nicht glauben mögen, dass Julia sich so gebären könnte. Und dieses Verhalten, dieses naive Verhalten dieses halbwüchsigen Mädchens beängstigte sie geradezu, denn schon hier blitzte ein unbekümmerter Sadismus auf, der vieles androhte.
    
    Julia würde sich auch nicht scheuen Irene so in ihrer eigenen Kanzlei, vor ihren Mandanten zu behandeln. Sie konnte nur hoffen, dass Frau Wantia sie unter Kontrolle hatte und hielt. Derzeit benahm sie sich wie ein verspielter Pitbull, der vielleicht nur spielen wollte, dabei aber schwere Verletzungen zufügte.
    
    „Schlussspurt mein kleines Fettschnäuzchen."
    
    Sie würde das in einer stillen Stunde mit Frau Wantia besprechen müssen. Diese müsste Verständnis für ihre Einwände haben. Auch ihr würde das Verhalten Julias nicht verborgen bleiben.
    
    Aber auch das war etwas, das sie nicht sofort ansprechen konnte, denn auch dies war eine Forderung, die sie nicht stellen konnte.
    
    Insgesamt jedoch hatte Irene keinen Grund sich zu beschweren. Wenige Wochen zuvor waren die beiden Frauen bei ihr eingezogen. Das Haus hatte sich endlich wieder mit Leben gefüllt.
    
    Die ...
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