1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... mit der Zunge in Vorfreude über die Lippen fuhr und knöpfte ihre Bluse auf.
    
    Fast wie in Zeitlupe glitt diese zaghaft von ihren Schultern und symbolisierte die Scheu, mit der sie zur Sache ging. Etwas schwerer sank der Rock. Als sie aus dem am Boden liegenden Stück Stoff gestiegen war, nunmehr nur noch mit Strümpfen und Unterwäsche bekleidet, fing sie Julias Blick ein, die breit grinste voller Vorfreude. Irene schämte sich für die lüsternen Blicke, mit denen sie bedacht wurde. Jenseits dessen aber fand sie auch ein Gefühl der Lust und der Befriedigung, dass sie Julia scheinbar so anmachte.
    
    Sie beugte sich vor, langsam genug, dass das Mädchen einen Blick in ihren BH werfen konnte und streifte langsam die beiden Strümpfe ab. Dann öffnete sie den BH, wischte die Träger von den Schultern und hielt die Körbchen einige Sekunden in ihren Händen, um die Spannung zu erhöhen.
    
    Als Julia ein wissendes Grinsen zu der Lehrerin schickte und diese mit einem milden Lächeln reagierte, errötete Irene. Sie legte wirklich für dieses 18-jährige Mädchen einen Strip hin und versuchte diese anzumachen.
    
    „Du bist ein ganz schönes Miststück, wie du mich hier heiß machst!" ertönte auch schon der Kommentar.
    
    Irene warf einen Blick auf die Lehrerin in der Erwartung, dass sie das Mädchen schelten möge für diese Beleidigung. Doch die stand nur stumm daneben und billigte den Kommentar scheinbar.
    
    „Komm schon! Runter mit dem Slip!"
    
    Julia hatte Mut gefasst, da ihr der erste Kommentar ...
    ... nicht übel genommen worden war.
    
    Irene hakte die Daumen in den Slip ein, blickte aber erneut zur Lehrerin in der Hoffnung, dass diese sie vielleicht vor dem äußersten Akt der Demütigung vor dem Mädchen verschonen würde. Doch die Lehrerin nickte ihr nur aufmunternd zu und so atmete Irene noch einmal tief durch und drückte dann den Slip ihre Hüften hinab.
    
    Dann stand sie vollkommen nackt vor den beiden Frauen, vor allem aber vor Julia. Ihr erster Impuls ging dahin, ihre Scham mit den Händen zu bedecken, aber das hätte Irene nicht geduldet und so ließ sie die Arme an der Seite baumeln.
    
    Sie sah, wie sich Julias Augen weiteten, wie sie genau Irenes intimsten Stellen inspizierte und sich neugierig vorbeugte.
    
    „Diese halbrasierte sieht echt geil aus. Mann sieht so richtig alles! Super."
    
    Irene fragte sich, ob Julia das absichtlich machte, ob sie sie absichtlich so demütigte oder ob das alles nur Naivität war.
    
    Die Lehrerin schien sich an der Peinlichkeit zu laben, die Irene empfand.
    
    „Darf ich mal anfassen?"
    
    „Ich möchte, dass du alles abrasierst. Es soll kein Haar mehr übrig bleiben."
    
    Irene setzte sich auf den Küchenstuhl und spreizte in einer Weise die Beine, die ihr äußerst obszön vorkam.
    
    Julia kniete sich vor ihr und begann mit der Schere die ohnehin schon kurzen Haare noch weiter zu stutzen. Das kalte Metall der Schere fühlte sich angenehm auf der Haut an und Irene genoss mit geschlossenen Augen die Schere, die sich langsam den Weg zu den Schamlippen ...
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