1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... Wantia hat mich gefragt, was mit meinem Hintern sei, und ich habe ihr gesagt, dass es nicht mehr weh tut, aber noch ein paar blaue Flecken zu sehen sind. Ich hatte gehofft, dass sie sagt, ich solle sie ihr zeigen, aber sie wollte sie nicht sehen.
    
    Es war ein wenig enttäuschend. Naja!
    
    Sie wollte wissen, was ich dabei empfunden hätte, als sie mich geschlagen hat.
    
    Ich habe gesagt, dass ich es nicht mag. Es hat weh getan und es war kein tolles Gefühl.
    
    Sie sagte, dass sie sich so etwas selbst gedacht hat.
    
    „Du übst gerne selbst Macht aus."
    
    Dann hat sie mich gefragt, was ich von der Beichte Irenes gehalten habe.
    
    Ich sagte, dass ich das total geil fand.
    
    „Warum?"
    
    Warum? Mann, die findet es toll, sich benutzen zu lassen, man kann mit ihr machen, was man will, das ist doch ein geiles Gefühl! Zu wissen, dass man alles mit einem machen kann.
    
    „Das stimmt nicht", sagte sie.
    
    Sie meint, dass man sehr vorsichtig mit Irene umgehen muss, dass es nicht viele Menschen gibt, die sich so für einen anderen auf- und hingeben.
    
    „Irene ist ein Mensch, der glücklich ist, wenn er sich selbst aufgeben kann und andere glücklich machen darf. Sie findet ihr Vergnügen darin, anderen zu dienen. Sie gibt ihre Kontrolle ab und lässt es zu, dass andere Menschen sich an ihr verlustigen. Darin empfindet sie Befriedigung."
    
    So richtig verstand ich zwar noch nicht, was sie meinte, aber sie sagte:
    
    „Wenn du über jemanden Macht hast, dann hast du auch eine Verantwortung. Du ...
    ... bist für ihren Körper und ihre Seele verantwortlich. Du hast dafür zu sorgen, dass du ihr nie bleibende Schäden zufügst."
    
    Kann sie darauf nicht selbst aufpassen?
    
    „Wenn sie sich in ihre dienende Rolle hineinsteigert, ist sie schutzlos. Sie wird dir grenzenlos vertrauen, und deshalb musst du immer wissen, was du tust. Wenn du sie disziplinieren willst, ,musst du selbst Disziplin haben. Das ist der Unterschied. Sie kann sich gehen lassen, wenn sie kontrolliert wird. Sie kann alles um sich herum vergessen. Du darfst dich nie gehen lassen. Du musst jederzeit wissen, was du tust."
    
    Ich glaubte, das verstanden zu haben.
    
    „Schön", sagte sie, „das darfst du nie vergessen. Begegne ihr immer mit Respekt. Sie erlaubt dir, dass du sie kontrollierst. Nutz das nicht aus. Und halte sie nicht für minderwertig oder so. Sie will seelisch gequält werden, du kannst das für pervers halten, aber du willst selbstseelisch quälen, das müsste dann genauso pervers sein. Du bist also keinen Deut besser. Ihr seid zwei Seiten einer Medaille."
    
    Verstanden.
    
    Ich muss sagen, ich komme mir wie Luke Skywalker vor, der in irgendeinem Sumpf zum Jedi-Ritter gemacht wird. Ich will einfach nur spielen.
    
    Dann sagt die Lehrerin:
    
    „Ich glaube, du wirst einmal eine gute Gebieterin, du hast etwas dominantes in dir, aber bevor ich dich das Gefühl auskosten lasse, möchte ich, dass du die andere Seite verstehst, deshalb wirst du mir zuerst dienen.
    
    „Danke, du kannst aufhören. Du hast alles mit den Füßen ...
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