1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... getreten, was ich dir beigebracht habe. Du bringst Schande über dich und über mich. Ich hätte nicht übel Lust, dich wegzuschicken. Derartig gravierende Verstöße kann ich nicht dulden. Irene hier ist mein, und sie ist unglaublich wertvoll. So wirst du nie wieder mit meinem Eigentum umgehen, ist das klar?"
    
    „Ja."
    
    „Irene, ich möchte mich bei dir entschuldigen, für das, was dieses Mädchen dir angetan hat. Ich hätte dich ihr nicht ausliefern dürfen. Ich hatte angenommen, dass sie verantwortungsbewusster mit dir umgegangen wäre. Ich habe mich geirrt, ich möchte dich um Verzeihung bitten."
    
    Irene war sprachlos, rang mit den richtigen Worten und nickte schließlich nur, als sie sie nicht fand.
    
    „Ich werde dich bestrafen müssen, für das, was du Irene angetan hast. Und es wird eine harte Strafe sein. Deine Schmerzen sollen schwerer sein als die Irenes und deine Wunden sollen länger zu sehen sein als ihre."
    
    Julia schluckte und sammelte wieder Tränen in ihren Augen. Dieses Mal aufrichtige Tränen. Sie tat Irene in diesem Moment unendlich leid.
    
    „Du sollst wissen, dass ich so was nicht mag. Es widert mich an, derartige Schmerzen auszuteilen. Das ist nicht mein Stil. Aber du sollst die Konsequenzen deiner Tat lernen. Irene musste sie erleiden, da ist es nur fair, dass du kennen lernst, was du ihr angetan hast."
    
    Sie nickte nur und Irene war klar, dass Julia nicht verstand.
    
    „Dann zieh dich jetzt aus."
    
    Irene stand auf und verließ den Raum. Julias und Irenes Augen ...
    ... trafen sich. Die Angst in Julias Augen war unübersehbar. Mit einem sanften Lächeln versuchte sie ihr ein wenig Mut zu geben, aber Julias Verstand wurde von den Schmerzen gehetzt, die sie zu erwarten hatte.
    
    Langsam zog sie sich aus.
    
    Schließlich kam die Lehrerin mit dem Holzstuhl zurück, auf dem die Rasur stattgefunden hatte.
    
    Und dann zischte der Rohrstock dumpf und schwer durch die Luft. Er zeugte von der rohen Gewalt, die von ihm ausging. Die Lehrerin hatte ihn einmal prüfend durch die Luft sausen lassen. Irene konnte die blauen Flecken auf dem Po schon sehen.
    
    Als Julia das dumpfe Bellen vernahm, fiel sie weinend der Lehrerin vor die Füße.
    
    „Bitte, bitte nicht! Ich flehe sie an! Ich mache alles, aber nicht das! Nicht den Stock!"
    
    Jedes Julias Worte war ihr so ernst, wie vermutlich noch kein jemals zuvor ausgesprochenes.
    
    Die Lehrerin blickte nur reglos zu ihr hinunter und sagte dann kalt:
    
    „Du kannst jederzeit gehen, das weißt du. Niemand hält dich hier. Niemand zwingt dich. Du kannst aufstehen und jederzeit das Haus verlassen. Du weißt aber auch, dass es kein Zurück gibt."
    
    Julia war außerstande, eine Entscheidung zu finden. Flehend richtete sich ihr Blick auf Irene, in der Hoffnung hier Hilfe zu bekommen. Irene konnte sehen, dass das Mädchen ernsthaft erwog, aufzustehen und das Haus zu verlassen, sie war vollkommen überfordert mit der Situation. Zum ersten Mal musste das Mädchen lernen, dass die Entscheidung, die es getroffen hatte, auch mit Verantwortung ...
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