1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... verbunden war und nicht eine reine Spielerei.
    
    In diesem Moment tat sie ihr leid.
    
    Irene stand auf, trat zu ihr, nahm sanft das Gesicht des Mädchens in ihre Hände und sprach:
    
    „Denk daran, was du bisher alles schönes erlebt hast, und dann frage dich, ob du das alle entbehren möchtest. Die Schmerzen, die jetzt kommen, die werden bald vergangen sein, aber die Trauer um die verpasste Chance, wenn du jetzt gehst, die wird länger dauern und schwerer wiegen. Glaub mir, ich weiß, wovon ich spreche.
    
    Sie blickte Irene eine ganze Zeit lang an und überlegte intensiv.
    
    Schließlich legte sie sich über den Stuhl, dass ihr Po in die Höhe ragte.
    
    Und dann überreichte die Lehrerin der vollkommen überraschten Anwältin den Stock.
    
    „Auf den Hintern, mit aller Kraft. Jeder Schlag, der nicht hart genug ist, wird von mir selbst noch einmal ausgeführt. Wenn du ihr also Schmerzen ersparen willst, dann mache es beim ersten Mal richtig. Sechs Schläge."
    
    Der Gedanke, selbst Schmerzen auszuteilen, missfiel ihr immens. Wie die Lehrerin wollte sie mit solchen Szenen nichts zu tun haben und schon gar nicht wollte sie selbst Schmerzen verteilen.
    
    Als Irene fertig war, wusste sie, dass sie keinerlei sadistische Ader in sich trug.
    
    Sie musste dem Mädchen beim Aufstehen helfen, stützte sie, führte sie in ihr Zimmer, legte sie bäuchlings auf das Bett. Irene wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht und putzte ihr die Nase. In den nächsten Stunden blieb sie bei ihr, versorgte vorsichtig den ...
    ... geschundenen Po des Mädchens und spendete ihr Trost.
    
    Und in ihrer Pflege erkannte sie einen neuen Aspekt ihres neu gewonnenen Seins.
    
    Sie war eine Dienerin.
    
    Sie diente der Lehrerin.
    
    Sie diente ihr mit Stolz.
    
    Sie diente Julia.
    
    Sie diente ihr auf ihrem Weg zu einer dominanten Person.
    
    Auch dieses Gefühl erfüllte sie mit Stolz und wies ihr den Weg, sich auch in Zukunft dem Mädchen unterwerfen zu können.
    
    28 Wiederaufbau
    
    „Warum tust du das?"
    
    „Was meinst du?"
    
    „Ich habe dir so weh getan und jetzt sitzt du hier und versorgst mich."
    
    „Ich habe dir auch weh getan, vermutlich mehr als du mir. Sagen wir, wir sind quitt."
    
    „Nein, das sind wir nicht. Was du mir getan hast, war gerechtfertigt. Das hatte ich verdient, außerdem hast du nur die Befehle der Lehrerin befolgt. Ich habe dich aber misshandelt. Was ich dir getan habe, ist nicht zu entschuldigen. Aber trotzdem habe ich nicht gehört, dass sie dir befohlen hat, mir zu helfen."
    
    „Nun, es sind meine Striemen, die du da trägst, dass ich mich um sie kümmere, ist doch selbstverständlich."
    
    „Nee, das ist nicht selbstverständlich. Wenn ich ganz ehrlich bin, dann hätte ich mich an deiner Stelle nicht um dich gekümmert. Und du hast dir sogar einen Tag frei genommen und bist nicht zur Arbeit gegangen, nur um dich um mich kümmern zu können."
    
    „Vielleicht ist das der Unterschied zwischen uns. Ich diene dir, du lässt dienen."
    
    „Aber das stimmt nicht. Gestern habe ich versucht, dich zu demütigen, und es hat mit ...
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