1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... viel Gewalt auch geklappt. Und jetzt liege ich hier und du demütigst mich durch deinen Großmut. Das zu sehen ist tausendmal beschämender für mich, als all das, was ich dir antun könnte."
    
    Irene verrieb ganz sanft ein wenig kühlender Salbe auf dem Po des Mädchens und streichelte liebevoll ihren Kopf.
    
    „Du solltest deine Rolle nicht anzweifeln. Du hast vielleicht einen Fehler gemacht, aber dennoch stehst du über mir. Vielleicht verstehst du nicht warum, aber es ist so. Vertau mir. Du musst halt noch etwas lernen."
    
    „Aber wie soll ich dir jemals wieder einen Befehl geben, nachdem, was du hier für mich getan hast."
    
    „Das geht schon, mach dir keine Sorgen. Meine Rolle ist es, dir zu dienen und du musst vielleicht noch ein wenig lernen zu befehlen. Aber ich sag dir was: Wer vom Pferd gefallen ist, soll möglichst schnell wieder in den Sattel steigen. Befiel mir etwas."
    
    „Das kann ich nicht."
    
    „Ich bitte dich darum."
    
    „Das geht echt nicht, nicht jetzt."
    
    Irene fiel neben dem Mädchen auf die Knie, senkte den Kopf und sprach:
    
    „Mademoiselle, bitte lassen Sie mich Ihnen dienen. Bitt machen Sie mich dadurch glücklich, dass ich einen Befehl ausführen kann."
    
    Das Mädchen blickte sie lange fragend an, dann sprach sie endlich. Irene hätte schwören können, dass sie ein feuchtes Glitzern in Julias Augen sehen konnte.
    
    „Zieh dich aus!"
    
    Sofort kam sie der Aufforderung nach, bis sie schließlich nackt vor dem Mädchen kniete.
    
    „Kriech ins Bad und bring mir mein ...
    ... Schminkzeug."
    
    Irene gehorchte.
    
    „Ich will dich schön machen! Leg dich hier flach auf den Rücken."
    
    Irene gehorchte und legte sich so neben das Bett, das Julia, die sich immer noch nicht richtig bewegen konnte, ihr Gesicht problemlos erreichen konnte.
    
    Dann begann sie, Irene mit dem grellen Farben zu schminken, die junge noch nicht ganz stilsichere Mädchen so benutzen.
    
    Irene ließ es still über sich ergehen und war froh, dass sie dem Mädchen wieder etwas Selbstvertrauen geben konnte. Sie schloss die Augen und genoss die Berührungen an ihren Lippen und Wangen. Als das Mädchen mit seiner Arbeit geendet hatte, sprach es:
    
    „Weißt du, dass ich dich um deinen Körper beneide? Er ist so weich und weiblich. Ich mag deine weichen Brüste, deine fleischigen Hüften. Du siehst aus, wie eine Frau aussehen soll. Ich dagegen bin nur ein kleines Mädchen, das keine Rundungen hat, knochig, bestimmt nicht so angenehm anzufassen." Irene genoss das Kompliment und schwieg. Sie beneidete das Mädchen um seinen straffen Körper, doch es war nicht der Zeitpunkt, darüber zu sprechen.
    
    Sie spürte, wie das Mädchen den rosa Lippenstift über ihre Brüste kreisen ließ, die Brustwarzen umspielte, schließlich einen geschwungenen Strich zu ihrem Bauchnabel vollführte, ihn einige Male in weiter werdenden Kreisen umrahmte.
    
    Dann musste sie den Lippenstift absetzen und sich mühsam wie ein Seehund im Bett näher robben, um an den blank rasierten Schamhügel zu gelangen.
    
    „Es ist schwer zu glauben, dass wir hier ...
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