1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... nebeneinander liegen mit blank rasierten Muschis und den Initialen einer anderen Frau. Komisch, nicht wahr?"
    
    „Sehr komisch."
    
    „Aber es ist ein geiles Gefühl."
    
    „Das ist es."
    
    „Ich werde deine Muschi rot anmalen."
    
    Und so malte sie den Schamhügel Irenes pink an, vermied es aber mit peinlicher Genauigkeit, die Initialen zu übermalen oder auch nur zu berühren.
    
    Und Irene war dankbar für die beiden Farben, mit denen ihr Körper geschmückt war. Wenn die Zeichnungen Irenes auch etwas krakeliger und weniger ausgereift waren, so trug sie diese Farben doch wieder mit Stolz und der Gewissheit, dass es eine Möglichkeit gab, dem Mädchen trotz dessen Vertrauensbruches zu dienen.
    
    „Soll ich dir vorlesen, wie ich zum ersten Mal mit der Lehrerin geschlafen habe? Als Belohnung sozusagen?"
    
    „Sehr gerne!"
    
    „Gut. Hol bitte mein Berichtsheft, es liegt auf meinem Schreibtisch."
    
    Irene stand auf und holte die gewünschten Aufzeichnungen.
    
    „Leg dich hierhin, ich brauche eine Unterlage."
    
    Sie bedeutete Irene, sich mit gespreizten Beinen vor sie zu setzen, sodass sie ihr Heft genau zwischen die Beine legen konnte. und nur durch dieses und wenige Zentimeter von Irenes Vagina entfernt lag.
    
    „Was jetzt kommt passierte direkt nach der Stelle, die ich euch vorlesen musste."
    
    18. Eintragung
    
    Am nächsten Tag trafen wir uns wieder. Dieses Mal hatte sie mich direkt zu dem Wald bestellt. Ich war also dorthin geradelt, so weit ist es ja nicht. Wir gingen wieder durch den Wald ...
    ... spazieren und Frau Wantia sprach von Gehorsam und Disziplin und wie wichtig das alles war.
    
    Wir umrundeten den kleinen Weiher.
    
    Ich schob mein Rad neben ihr her und hörte nur mit einem Ohr zu.
    
    Es war so schön in dem Wald, ein richtig toller Tag, sonnig, warm, angenehm, die Vögel sangen. Fast wie in einem kitschigen Film. Da sprach man doch nicht über so philosophische Dinge!
    
    Ich wünschte mir, dass sie mich in den Arm nahm, dass sie mich küsste, dass wir zumindest Hand in Hand durch den Wald gingen.
    
    Aber was war?
    
    Nichts!
    
    Fast wie in der Schule.
    
    Total langweilig!
    
    Ich hatte überhaupt keine Lust, über so was zu reden, ich wollte nur in ihrer Nähe sein.
    
    Aber ich hörte natürlich zu.
    
    Zumindest tat ich so.
    
    Aber sie merkte wohl, dass ich nicht so richtig aufpasste.
    
    „Du hörst mir nicht zu", sagte sie dann auch.
    
    „Doch, das tue ich!"
    
    „Wovon habe ich denn gerade gesprochen?"
    
    „Von Ergebenheit."
    
    „Und was ist das genau?"
    
    Mann, jetzt hatte sie mich, so genau hatte ich es nicht mitbekommen.
    
    Ich druckste ein wenig herum.
    
    „Du hast also nicht aufgepasst. Also gut. Bist du mir ergeben?"
    
    „Natürlich bin ich das, das wissen Sie doch!"
    
    „Dann beweise es mir."
    
    Ah, das hörte sich doch schon interessant an! Jetzt würde es interessant, dachte ich.
    
    „Was verlangen Sie von mir? Ich tue alles, was Sie wollen!"
    
    „Du solltest vorsichtig sein, was du anderen versprichst, vielleicht kannst du es nicht einhalten, und dann stehst du da."
    
    „Nein, ich ...
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