1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... tue wirklich alles!"
    
    Ich dachte, sie wollte vielleicht mit mir in die Büsche verschwinden, oder dass ich ihr hier im Wald einen mit der Zunge runterholte oder so.
    
    Aber sie dachte nicht daran. Sie brach einen Stock von einem morschen Baum und warf ihn in hohem Bogen in den Weiher.
    
    Dann sah sie mich nur an.
    
    Ich brauchte ein bisschen, bevor ich verstand.
    
    Verdammt, das konnte doch nicht wahr sein.
    
    Die konnte doch nicht wollen, dass ich ihr den Stock aus der Brühe zurück holte.
    
    Aber sie stand nur da und sagte nichts.
    
    Du ich dachte mir, wenn ich den jetzt nicht hole, dann habe ich es mir mit ihr verscherzt.
    
    „Darf ich wenigstens meine Klamotten ausziehen? Sonst hole ich mir ne Erkältung, wenn ich hier reinspringe."
    
    „Wie du es machst, ist mir egal."
    
    Na toll.
    
    „Und was ist, wenn mich einer sieht."
    
    „Dann hast du wohl Pech gehabt. Vielleicht solltest du dich beeilen."
    
    Der war das echt alles egal.
    
    Aber gut, ich hatte ja keine Wahl, als mich ergeben zu zeigen. Und der Gedanke, hier nackt in den Weiher zu springen, der hatte auch was für sich.
    
    „Gut, ich mach's."
    
    Ich drückte ihr mein Fahrrad in die Hand und trat einen Schritt ans Ufer.
    
    Weit und breit war keiner zu sehen.
    
    Mein Herz klopfte echt total laut. So eine Mutprobe hatte ich schon lange nicht mehr gemacht!
    
    Frau Wantia lehnte das Rad an einen Baum und setzte sich ins Gras.
    
    Und ich begann, mich auszuziehen. Ich wollte so eine richtige Show hinlegen, sie so richtig geil ...
    ... machen. Ich schwenkte meine Hüften und machte ganz langsam einen Knopf nach dem anderen an meiner Jeans auf, zeigte ihr meinen Slip und zog die Hose dann wieder hoch.
    
    Aber sie guckte gar nicht.
    
    Sie schien mehr Interesse zu haben an irgend so einem doofen Vogel im Baum.
    
    Also zog ich mich ganz aus und versuchte es noch ein letztes Mal, indem ich ganz nah an sie heran ging, und ihr meine Klamotten gab. Ihr Kopf war höchstens 20 Zentimeter von meiner Muschi entfernt.
    
    Und sie hörte den Vögeln zu!
    
    Ich meine, vögeln hätte ich sie auch wollen!
    
    Aber sie nahm nur meine Sachen.
    
    Das Wasser war ok, ein wenig kalt, aber es ging noch. Ich drehte mich um, damit die Lehrerin meine aufgerichteten Brustwarzen sehen konnte, aber sie beachtete mich nicht. Langsam ging ich hinein, bis ich nicht mehr stehen konnte, dann schwamm ich. Es waren so 10 Meter bis zu dem Stock.
    
    Als ich ihn erreicht hatte, hörte ich die Klingel von meinem Fahrrad.
    
    Ich konnte es echt nicht fassen!
    
    Da saß die auf meinem Fahrrad, meine Klamotten auf dem Gepäckträger und winkte mir zu.
    
    „Du scheinst das ja zu mögen, dich nackt zu zeigen! Ich fahr schon mal nachhause. Das Fahrrad stelle ich am Parkplatz ab. Wenn du es schaffst, in einer halben Stunde bei mir zu sein, dann kriegst du eine Belohnung."
    
    Und dann winkte die doch und fuhr los.
    
    „Bis dann!"
    
    Mit meinem Fahrrad und meinen Klamotten!
    
    Und ich schwamm in diesem verfluchten Tümpel mit einem Stöckchen, wie ein verdammter Köter!
    
    Eine ...
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