1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... halbe Stunde, das war knapp aber zu schaffen.
    
    Ich kraulte an Land und lief so schnell es ging den Waldweg zurück. Barfuß über die Kieselsteine ging es nicht so richtig schnell.
    
    Immer wieder sah ich mich um, ob nicht irgendwer von hinten oder von vorne kam. Aber ich hatte Glück. Kein Mensch weit und breit.
    
    Schließlich kam ich an den Parkplatz.
    
    Der Wagen von Frau Wantia war natürlich schon weg, aber ich konnte mein Fahrrad sehen, das da, wo ihr Auto gestanden hatte, an einem Baum lehnte. Und meine Klamotten waren da auch zu sehen.
    
    Ich wollte schon losrennen, als ich einen Opa sah, der an seinem Auto stand mit seinem Köter. So einem Rauhaardackel. In aller Ruhe stand der da und guckte auf seine Landkarte.
    
    Der konnte da noch stundenlang stehen bleiben!
    
    So Opas brauchen ja immer verdammt lange, bis die was checken.
    
    Was sollte ich also machen?
    
    Der alte Knacker war vielleicht 50 Meter rechts von mir entfernt. Das Fahrrad mit meinen Sachen genau vor mir, vielleicht 20 Meter.
    
    Ich konnte ja nicht stundenlang da warten. Also versuchte ich zuerst, entlang des Waldrandes an mien rad zu kommen, aber da waren überall Brennnesseln und vor allem dorniges Gestrüpp. Das klappte auf keinen Fall.
    
    Aber was sollte ich machen?
    
    Splitterfasernackt in diesem verdammten Wald?
    
    Mann, war ich blöd gewesen, echt!
    
    Der Opa wollte und wollte einfach nicht wegfahren.
    
    Und dann machte ich ganz kurz entschlossen etwas super cooles.
    
    Ich lief einfach los. Wie eine ...
    ... Irre aus dem Wald hinaus zu meinem Rad. Ich hatte es fast erreicht, ohne dass der Opa mich gesehen hatte, bis sein dummer Köter losbellte.
    
    Aber er checkte es gar nicht.
    
    Der wusste gar nicht ,wie ihm geschah.
    
    Ein splitternacktes Mädchen, das über den Parkplatz lief!
    
    Ich zerrte meine Klamotten im Laufen vom Rad und hüpfte in die Büsche.
    
    Natürlich hatte fehlte mein Slip und mein BH..
    
    Ich stellte mir vor, wie sie jetzt gerade zuhause saß und daran schnüffelte!
    
    Verdammt!
    
    Ich zog mich schnell an, Socken stopfte ich einfach in die Hosentasche und sprang aus dem Busch, aufs Rad und flitzte an dem Opa vorbei, der überhaupt nicht checkte, was abging.
    
    Rentner halt!
    
    Ich fuhr wie eine Wilde und schaffte das echt noch so grade, rechtzeitig bei ihr anzukommen!
    
    Ich klingelte und verdammt es war nicht zu glauben, als sie die Tür aufmachte, merkte ich, dass ich immer noch den doofen Stock in der Hand hatte.
    
    „Bitteschön!" sagte ich.
    
    „Danke, komm doch rein. Du bist ganz außer Atem!"
    
    Natürlich war ich das! Was tat die so scheinheilig!
    
    „Möchtest du was trinken?"
    
    „Gerne:"
    
    Dann hol dir doch eine Cola aus dem Kühlschrank und bring mir auch eine mit. Eiswürfel sind im Frosterfach, und dann schneide doch bitte noch ein paar Zitronenscheiben.
    
    Sie ging ins Wohnzimmer, und ich konnte die Arbeit machen!
    
    Als ich mit den Gläsern ins Wohnzimmer kam, saß sie auf ihrer Couch.
    
    „Setz dich doch hier auf den Boden."
    
    „Weißt du, ich bin zufrieden mit dir. Du ...
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