1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... hast es echt geschafft. Nicht jeder wäre in den Teich gesprungen und nicht jeder hätte es an dem netten alten Herrn vorbei geschafft."
    
    Was?
    
    „Woher wussten Sie von dem?"
    
    „Nun, als ich an mein Auto kam, da stand er da, und ich habe ihm erklärt, dass da gleich ein nacktes Mädchen aus dem Wald gelaufen käme und habe ihn gebeten, noch solange dazubleiben und so zu tun, als würde er nichts mitbekommen. Der war ganz nett und hat sich bestimmt über deinen Anblick gefreut!
    
    Ich fiel fast vom Glauben ab!
    
    „Der hat mich gesehen?"
    
    „Das nehme ich doch an."
    
    „Wie konnten Sie mir das antun?"
    
    „Was denn? Das war ein alter Mann, harmlos. Du hast ihm eine Freude bereitet. Und wenn du ehrlich bist, dann macht dich der Gedanke doch selbst an!"
    
    Da hatte sie Recht.
    
    „Na gut, da haben Sie recht."
    
    „Ich mag deine Art und ich verspreche dir, wenn du noch ein wenig mitspielst, dann mache ich dir ein Geschenk, das ich Irene noch nicht gemacht habe."
    
    Wirklich?
    
    Wow!
    
    Ich hätte ohnehin alles für sie getan, aber mit einem solchen Ansporn, was sollte ich da anders machen?
    
    „Du bist verschwitzt und riechst nach dem Teich. Zieh dich aus und dusche doch bitte für mich."
    
    Das musste sie mir nicht zweimal sagen.
    
    „Und zeig mir deinen Körper, ich werde dich diesmal auch nicht ignorieren."
    
    Sie lächelte und ich gab alles.
    
    Ich kam mir so richtig sexy vor und wurde so richtig geil.
    
    Oh Mann, das konnte man sehen.
    
    Und ich glaube, sie wurde auch geil.
    
    Als ich ...
    ... ganz nackt war, sagte sie mir, ich solle auf alle Viere gehen, und sie hielt mir die Zitronenscheiben hin, die ich auslecken musste.
    
    Mann, war das sauer, aber ich lutschte die blank!
    
    Dann durfte ich zum Duschen ins Bad kriechen.
    
    Als ich fertig war, empfing sie mich mit dem Handtuch und trocknete mich ab.
    
    Mir wurde ganz wuschig zumute!
    
    Aber sie berührte mich nur mit dem Handtuch.
    
    Ich drehte mich zu ihr und wollte sie küssen, aber sie sagte nein.
    
    Das war echt hart, da war sie so nah, ich war in ihrem Bad, total nackt und sie trocknete mich ab.
    
    Ich fing echt an zu quengeln, presste meinen Körper an sie, bettelte, suchte ihre Lippen, aber sie wies mich zurück, setzte sich auf den Rand der Badewanne und sagte:
    
    „Das kannst du besser."
    
    Ich musste echt überlegen. Dann ging ich vor ihnr auf die Knie und winselte.
    
    Aber sie blieb kühl und ging zurück ins Wohnzimmer.
    
    Ich kroch hinter ihr her, bettelte, zeigte ihr meine Muschi, die feucht und geschwollen war wie ne Pflaume.
    
    Ich bettelte, flehte, versprach ihr alles, was mir so einfiel.
    
    Und schließlich sagte sie:
    
    „Wenn du mich deine gereizte Haut versorgen lässt, dann darfst du mich vielleicht anfassen."
    
    Ich wusste gar nicht, was sie meinte, dachte, sie spräche über meine Pussi.
    
    Die war verdammt gereizt!
    
    Ich richtete mich auf und schob meine Hüften nach vorne.
    
    Aber sie sprach von was anderem.
    
    Sie kramte eine Salbe heraus gegen Hautirritationen, Schwellungen und Reizungen.
    
    Ich sah ...
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