1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... aushalten. Seit sie die Kontrolle über ihre Finanzen vollkommen abgegeben hatte, machte sie sich über derartige Dinge keine Gedanken mehr.
    
    Außer den genannten Kleidungsstücken trug sie nichts am Körper.
    
    Auch die Lehrerin war komplett in einer schwarzen Ledermontur gekleidet, die sehr figurbetont ausfiel mit einem eng geschnürten Korsett. Das Leder lag eng an der Haut ab und Irene ertappte sich dabei, wie sie auf den knöchellangen Rock starrte und an das dachte, was er verdeckte. „Bist du fertig?"
    
    „Ja."
    
    „Hast du dich auch noch mal rasiert?"
    
    Die Lehrerin hatte ihr aufgetragen, darauf zu achten, dass sie vollkommen blank rasiert war. Zur Sicherheit hatte Irene noch einmal die Klinge geschwungen.
    
    „Natürlich."
    
    „Dann komm."
    
    Die Lehrerin war seit Tagen kurz angebunden gewesen und hatte Irene im Unklaren gelassen über das, was kommen sollte.
    
    Die Fahrt ging ins Industriegebiet. Schließlich erreichten sie eine alte Lagerhalle. Im Hof standen viele Cabrios oder andere extravagante Wagen, aber auch ganz normale PKW.
    
    „Bevor du aussteigst, muss ich dir noch etwas sagen."
    
    Eine ungewohnte Ansage.
    
    „Du wirst heute einiges erleben. Was immer auch passiert, denk immer an mich und sei immer daran erinnert, was du mir bedeutest."
    
    „In Ordnung."
    
    Wenn Irene zuvor neugierig war, dann mischte sich jetzt Angst hinein. Wenn die Lehrerin eine derartige Ansage machen musste, dann würde Irene viel zu erwarten haben.
    
    „Und um sicher zu gehen, dass du deine ...
    ... Anonymität behältst, bedecken wir jetzt dein Gesicht."
    
    Sie zog eine Lederkappe hervor, die Irenes gesamtes Gesicht bis zum Hals hinunter verdeckte. Sie hatte nur Schlitze für Augen, Mund und Nase. Die Lehrerin stülpte ihr diese Kappe über und schnürte sie hinter dem Kopf zusammen. Die Kappe saß eng und ungewohnt. Sofort begann Irene darunter zu schwitzen.
    
    „Du siehst interessant aus!"
    
    Der ihr hingehaltene Spiegel offenbarte ein furchterregendes Bild. Irene erschrak, als sie sich sah. Ein wenig unwohl betrachtete sie sich. Das Wort Ledersklavin kam ihr in den Sinn. In einer derartigen Rolle hatte sie sich noch nie gesehen.
    
    „So, dann lass uns gehen, und vergiss nicht: Vertrau mir!"
    
    Die Lehrerin öffnete die Wagentür mit einem größeren Enthusiasmus, als Irene aufbringen konnte. Sie musste erst durchatmen, bevor sie folgen konnte.
    
    Eine bizarre Kleidung, eine bizarre Location, eine bizarre Atmosphäre. Menschen in Lack und Leder kamen ihr entgegen. Sie hielt sich nah an die Lehrerin, um instinktiv Schutz zu suchen. Von der Halle tönten dissonante Laute harter Heavy-Metal-Musik. Je näher sie der Halle kamen, desto mehr sank ihr Herz.
    
    Es war schwer sich daran zu gewöhnen, dass sie eigentlich keine Scheu zu haben brauchte und sie mit ihrer Maske vollkommen anonym war. Trotz dieser Tatsache hatte sie immerzu das Gefühl, nicht sicher zu sein.
    
    Als sie die schweren Metalltüren öffneten, umfing sie der Lärm wie eine Sturzwelle. Menschen in Schwarz, bizarr gekleidet ...
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