1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... los."
    
    Irene bedankte sich vielmals für das Privileg, dann tastete sich zunächst etwas unsicher vor. Sie musste ihre Lust erst wiederfinden nachdem sie mit der Nadel gemartert worden war. So strich sie zunächst über die tätowierte Stelle, die sich warm anfühlte. Unter der Kappe schloss sie die Augen. Die donnernde Musik trat wieder in ihr Bewusstsein und sie fühlte wieder, wie die Vibrationen der Bässe sich in ihrem Körper sammelten. Sie dachte an die Szene mit Julia und den weißen Körper, der in dieser groben Halle erst mit der Peitsche, dann mit dem glühenden Eisen malträtiert worden war. Währenddessen fanden ihre Finger den Weg zwischen ihre Schenkel. Schon etwas entrückt hörte sie die Stimme der Lehrerin.
    
    „Das machst du gut, streichele über deine Muschi! Ganz sanft, spür wie sich deine Schamlippen aufblähen, wie deine Klitoris steif wird. Spür deine Feuchtigkeit. Tauche deinen Finger ein und lecke ihn ab. Schmecke dich! Du schmeckst reif und saftig. Und nun streichele deine Brüste. Kneif deine Brustwarzen leicht, damit sie noch steifer werden. Fühle deine schweren, großen Brüste, fahr die Rundungen ab und nun zurück zwischen deine Schenkel. Reibe deine Klitoris, spiele nimm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und nun drücke sie fest zusammen. Und jetzt streichele ganz sanft darüber! Tunke deine Finger in die Scheide. Erst einen, jetzt noch einen. Du schaffst auch drei. Führ sie so weit ein, wie es geht, lass sie heraus kommen, und nun wieder hinein. Schneller. ...
    ... Schneller. Schneller. Jetzt nimm sie wieder raus. Folge deinen aufgeblühten Schamlippen. Fahr sie ganz entlang, bis zum Po. Streichele deine saftigen Pobacken, und nun zurück bis zur Klit. Streichele sie.
    
    Langsam aber stetig verschwand die Stimme aus Irenes Kopf und sie gab sich ganz ihren Fingern hin, ohne auf die Stimme der Lehrerin zu achten. Und bald schon wurde diese Stimme durch stöhnende Laute ersetzt, die immer schneller und lauter wurden, als sie zum Höhepunkt drängten. Wenig später wurde sie von einem Orgasmus erschüttert, der sie schreien ließ. Sie schrie exstatisch ihre Lust heraus, wie selten zuvor.
    
    Die Bilder des Abends, der Ort, die Situation, die Markierung. All dies trug dazu bei, dass sie sich in einem Maße gehen lassen konnte, wie sie es nie zuvor erlebt hatte.
    
    Es dauerte eine ganze Weile, bis sie realisierte, dass die Lehrerin zwischenzeitlich den Raum kurz verlassen und wieder zurückgekehrt war.
    
    Endlich wurde Irene das Sehvermögen zurückgegeben. Sie musste blinzeln, um sich wieder an das Licht der Realität zu gewöhnen. Die Lehrerin streichelte sie liebevoll und band sie dann los, ließ Irene aber in dem Stuhl sitzen. Sie half ihr dennoch auf, sodass sie die Tätowierung betrachten konnte. Es waren kunstvoll verschnörkelt die Initialen der Lehrerin.
    
    „Es ist wunderschön!", konnte Irene nur stammeln, immer noch etwas betäubt von dem Höhepunkt, den sie gerade erlebt hatte.
    
    Dann umarmten die Frauen sich und küssten sich lang und innig. Schließlich ...