Unterwerfungsgesten
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
... Sie sah die streng zurückgebundenen Haare, sie sah die strengen Gesichtszüge, sie sah die unglaublich blauen Augen, sie sah die geschwungenen Lippen, sie sah die aufrechte und disziplinierte Körperhaltung.
Sie sah sich aufrichten und der jungen Frau sagend, dass dies zu weit ginge. Sie sah sie des Hauses verweisend. Sie sah sich dieses Spiel beenden.
Dann sah sie einen gelösten Knoten und die goldenen langen Haare über die Schultern wallen. Sie sah die Augen so nahe, dass sie die wunderschönen blauen Pigmente der Iris in den Farben des Meeres und des Himmels sehen konnte. Sie sah die Gesichtszüge sich erweichen wie die zarten Pinselzüge eines Renaissancemalers. Sie sah den wohlgeschwungenen roten Mund sich zart öffnen, dahinter elfenbeinweiße Zähne offenbarend. Und all dies sah sie von dem aufrechten und disziplinierten Körper ausgehend, der über ihr thronte und dem sie sich hingab.
Sie sank auf die Knie, teils aus Schwindel, teils aus freien Stücken. Die Bilder, die ihr für den Bruchteil eines Augenblicks ins Bewusstsein geschossen waren, waren die ihres Traums.
Als sie sich wieder gefangen hatten, nahm sie den Schuh der jungen Frau, der noch an ihrem Fuß steckte vorsichtig, legte die Linke an den Absatz und griff mit der Rechten leicht die Fußspitze.
Sanft begann sie mit dem Lappen über den Vorderschuh zu wischen, den Staub des Tages zu beseitigen. Dabei war sie peinlichst darauf bedacht, nicht den Fuß der jungen Frau zu berühren. Dies schien ihr nicht ...
... angebracht. Sie fühlte durch das hochwertige Leder jedoch die Zehen, die sie sanft drückte, um ihre Konturen zu erfühlen. Schließlich begann sie mit leichtem Druck über den klebrigen Kaugummi zu wischen, der sich widerspenstig zeigte und nur langsam abging.
Irene ließ nicht nach in ihren Bemühungen und konzentrierte voll auf die Beseitigung des Makels.
Ihr wurde gewahr, dass sie so vor der Lehrerin kniend mit halb offener Bluse einen tiefen Einblick auf ihren Oberkörper gewährte und ihr kam nicht der Gedanke, etwas dagegen zu unternehmen. Sie zeigte sich sogar hocherfreut darüber, dass die jüngere Frau gefallen an ihrem Körper fand, ihn durchaus interessiert und angetan betrachtete.
Mit Stolz konzentrierte sie sich wieder auf ihre Arbeit. Mit ihrem Speichel befeuchtete sie den Lappen und begann nun, diesen um den Kaugummi herum zu verteilen. Der Speichel erweichte das Leder und als Irene dem gewahr wurde, lies sie den Lappen zu Boden gleiten und rieb nun sanft mit ihren Fingern über das zarter werdende Leder.
Das Gefühl unter ihren Fingernägeln erregte sie.
Langsam verschwand der Fleck zum Missfallen der Schuhputzerin, die diesen Augenblick festhalten wollte.
Schließlich nahm Irene den Fingernagel ihres rechten Zeigefingers, lies ihn vorsichtig wie ein Rasiermesser über den Schuh und den Rest des Gummis gleiten. Sie war unglaublich vorsichtig, dass sie das Leder nicht verletzte. Langsam konnte auch der letzte Rest nicht widerstehen und verschwand vom Fuß der ...