1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... mit Ihnen rede und sprechen Sie lauter."
    
    Der Satz kam so laut, dass auch die Angestellte ihn hörte und interessiert zu ihnen hinüberblickte.
    
    Irene fühlte sich elend. Sie versank förmlich im Boden vor Scham. Hier vor dieser jungen Göre so gemaßregelt zu werden, das war unerträglich. Gleichzeitig jedoch spürte sie eine wohlige Wärme, die sich in ihrem Unterleib ausbreitete und ihr Zentrum in ihrem Schoß hatte.
    
    „Ja, ich habe verstanden."
    
    „Machen Sie den Mund auf."
    
    Frau Wantia hielt ihr die Hand vor den Mund und Irene spuckte die Steine, an die sich ihr Mund gerade gewöhnt hatte, in ihre Hand.
    
    „Die sind ja von ihrem Speichel ganz verschmiert!"
    
    Irene blickte wieder schuldbewusst auf den Boden.
    
    „Ich bitte um Verzeihung!"
    
    Die Lehrerin seufzte und legte ihre flache Hand mit den Steinen darin auf den nackten Oberarm der Anwältin und rieb sie grob trocken.
    
    Irene schämte sich für ihren Speichel.
    
    „Und jetzt ziehen Sie sich wieder an!"
    
    Irene ging in die Kabine. Als sie den Vorhang zuziehen wollte, wurde Sie erneut barsch zurechtgewiesen.
    
    „Der Vorhang bleibt auf."
    
    So musste sie sich unter den Augen der jungen Lehrerin anziehen, die sie genau beobachtete.
    
    Bevor sie gingen fielen die beiden Steine mit einer Leichtigkeit in die Schuhe und hüpften dort so spielerisch, dass Irene hätte weinen können.
    
    Als die Anwältin sich von der Lehrerin verabschiedete, musste diese ihr die Steine übergeben.
    
    Irenes Füße schmerzten noch Tage später, doch als ...
    ... sie am Abend in ihrem Bett lag, da fuhr sie mit dem Finger immer wieder über die wunden Stellen und brachte sich sogar zu einem Höhepunkt mit dem Gedanken an den vergangenen Nachmittag.
    
    Sie dachte lange über die Worte nach, die die Lehrerin ihr in der Kabine mitgeteilt hatte, wusste aber nicht, was sie davon halten sollte. Jenseits aller Lust schwang eine dumpfe Angst in ihr, die sie ständig warnte und nicht zu verdrängen in der Lage war.
    
    7 Prüfung
    
    „Hosen."
    
    „Hosen?"
    
    „Genau Hosen."
    
    „Was ist mit Hosen?"
    
    „Die sollten Sie nicht tragen. Hosen stehen Ihnen nicht. Von jetzt an tragen Sie keine Hosen mehr."
    
    „Nie mehr?"
    
    „Wenn Sie das so sagen, sie haben ganz recht. Nie mehr, es sei denn ich bitte Sie darum. Röcke stehen Ihnen viel besser. Zeigen Sie Ihre Beine. Ich möchte Ihre Beine sehen."
    
    „Gut, wie Sie meinen."
    
    „Wie ich meine ... Wissen Sie was? Wir sollten diese förmliche Anrede ändern. Nun, wo wir uns besser kennen, finde ich es angebracht, Sie beim Vornamen zu nennen. Irene, richtig?"
    
    „Das ist richtig. Wie ist Ihr Name?"
    
    „Meinen Namen kennen Sie doch. Frau Wantia. Wir wollen doch nicht zu leger werden."
    
    Die Lehrerin lächelte.
    
    Irene war ratlos. Sie befand sich mit Frau Wantia in einem der feinsten Restaurants der Stadt. Die Lehrerin hatte sie kurzfristig am gleichen Morgen angerufen und in das Restaurant bestellt. Irene hatte einen Mandanten schnell abfertigen müssen, um die Verabredung einhalten zu können und nun das.
    
    Am Morgen war ...
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