Unterwerfungsgesten
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
... sie vollkommen aufgeregt gewesen und hocherfreut über den Anruf. Frau Wantia hatte Sie in der gewohnt kühlen und knappen Art gebeten, doch bitte keine Strumpfhosen, sondern halterlose Strümpfe zu tragen und einen weiten Rock.
„Ach und ein schönes knappes Höschen!" hatte sie noch gesagt.
Sie hatte diesem Wunsch natürlich entsprochen und den ganzen Tag über hatte sie sich mit dem Gedanken herumgeschleppt, warum ein solcher Wunsch an sie herangetragen wurde. Sie ertappte sich bei einigen lüsternen Phantasien, die sie von der Arbeit ablenkten und während der morgendlichen Besprechung unruhig auf dem Stuhl hin und her rutschen ließen.
Sie konnte den Feierabend gar nicht schnell genug herbeisehnen und harrte der Dinge, die da kommen konnten mit großer Erwartung.
Als sie im Restaurant ankam, stand bereits eine Flasche recht teuren Champagners auf dem Tisch und die junge Frau schenkte sich gerade ein zweites Glas ein.
Sie gab sich recht offen und gut gelaunt. Eine Stimmung, die Irene gar nicht erwartet hätte und die sie gar nicht zuordnen konnte. Nach dem letzten Treffen hatte sie das nun ganz bestimmt nicht erwartet. Die Stimmungsschwankungen der Frau waren schlimmer als ihre eigenen. Was sollte sie davon halten? Sie benahm sich wie ein Teenager, ähnlich sorglos, ähnlich verantwortungslos, ähnlich ... gefährlich?
Irene machte sich Sorgen, auf was sie sich eingelassen hatte. Nun saß sie an mit ihr an diesem Tisch und bekam einfach so Verhaltensänderungen ...
... aufgedrückt, die recht einschneidend waren.
Keine Hosen mehr? Das war schon eine einschneidende Änderung. Natürlich trug sie Hosen, welche Frau lief heutzutage noch ausschließlich in Röcken umher? Aber gut, sie würde sich damit arrangieren können.
Und nun die geänderte Anrede. Eine jüngere Frau, die sich in dieser Situation auch noch wie ein Mädchen benahm, bestimmte, dass die ältere Anwältin von der jüngeren Lehrerin geduzt wurde, selbst aber auf das Sie bestand?
All das fand auch noch hier in der Öffentlichkeit statt. In diesem Restaurant war sie ein bekannter Gast, der häufig und gern gesehen war. Sie sorgte sich bereits um ihre Reputation, was denn wohl die Kellner denken mochten. Offensichtlich hatte ihr Gegenüber bereits einen Schwips.
Sorge bereitete ihr auch die Frage, was sie denn noch zu erwarten hätte, mit welchen Sticheleien sie noch traktiert werden würde. Sie hoffte, dass der jungen Frau nicht noch andere Dinge einfallen würden. Als sie erneut zum Champagner griff, kam Irene sogar für eine Sekunde der Gedanke, ob sie die Lehrerin nicht betrunken machen könnte, um sie zum Schweigen zu bringen. Ihr schauderte davor, welche permanenten Einschränkungen ihrer Lebensqualität sie eventuell an diesem Abend noch hinnehmen werden müsste, weil ihrer Lehrerin spontan irgendwelche Einfälle kämen, mit denen sie ihre Macht demonstrieren wollte.
Gerade war die Karte gekommen und Frau Wantia überflog diese schnell und bevor der Kellner sich wieder abgewannt hatte, bestellte ...