1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... Gelegenheit, sich zu beruhigen und die Flüssigkeit in ihrem Gesicht trocknete ebenso ins Unsichtbare.
    
    Schließlich bezahlte Irene die Rechnung.
    
    Als die junge Lehrerin schon aufstehen wollte, hielt Irene sie zögerlich zurück, nahm sich ein Herz ein sprach dann leise:
    
    „Darf ich sie höflichst bitten mein Höschen mitnehmen zu dürfen, damit es der Kellner nicht findet?"
    
    „Mir gefällt dein Tonfall."
    
    Die Lehrerin lächelte auf eine Weise, die Irene nicht deuten konnte. Es war nicht Spott, der den Ausdruck dominierte. Fast hätte sie gedacht, es sei Zuneigung.
    
    „Nein, den nimmst du nicht mit."
    
    Irenes Herz sank.
    
    „Ich nehme ihn mit als Andenken."
    
    Mit diesen Worten griff sie sich das seidene Stück Stoff, roch kurz daran und steckte es mit einem Lächeln ein.
    
    Dann stand sie auf und verließ das Restaurant.
    
    Irene folgte ihr mit einem Gefühl der Geborgenheit, das sie in dieser Form noch nie empfunden hatte.
    
    Die Frau verabschiedete sich von der Lehrerin mit den Worten:
    
    „Ich war heute sehr zufrieden mit dir. Du machst dich gut. Zur Belohnung erfülle ich dir in Kürze einen Wunsch."
    
    Mit diesen Worten wurde Irene vor dem Lokal stehen gelassen. Ergriffen blieb sie dort noch eine Weile stehen und fragte, was dieser Wunsch wohl sein möge.
    
    8 Spiele
    
    Irene sah sich der physisch überlegenen Frau hilflos ausgeliefert. Sie lag nur in ihrer Unterwäsche bekleidet auf den steinharten Küchenfliesen. Die Fugen rieben sich an ihren Schulterblättern, mit unglaublicher ...
    ... Leichtigkeit hielt die junge Frau, die mit ihrem ganzen Gewicht auf Irene lag, mit ihrer linken Hand beide Handgelenke Irenes umschlossen und über deren Kopf auf den Boden gepinnt. Der Druck zerrte auch an ihren Haaren, die sich offen wie eine schwarze Flüssigkeiten über den Boden ergoss. Irene wand sich unter dem Gewicht der jungen Blonden, die auf ihrer Hüfte saß.
    
    Es war zwecklos.
    
    Weder konnte sie sich durch Tritte befreien, noch konnte sie ihre Arme freibekommen. Wie eine Schlange glich die junge Frau alle Bewegungen und Befreiungsversuche Irenes aus. Mit jeder Bewegung wurde scherzhaft an ihren Haaren gerissen, die unter ihren Händen gefangen waren. Der Schmerz durchzuckte jedes Mal ihren Kopf.
    
    Mit ihrer freien Hand versetzte die Lehrerin ihr eine leichte Backpfeife.
    
    Es war nicht der Schmerz, der Irene bis ins Mark erschauderte, es war die Demütigung der Geste, der Leichtigkeit, mit der sie ausgeführt worden war und der Natürlichkeit. So als wäre die Lehrerin dafür geschaffen, Backpfeifen zu verteilen und Irene dazu, diese zu erdulden.
    
    „Hör damit auf und lieg still!"
    
    Die Augen blitzten wie die Klinge eines Rasiermessers im Neonlicht.
    
    „Du wirst dich mir jetzt unterwerfen. Gegenwehr ist sinnlos. Du hast ohnehin keine Chance."
    
    Irene ergab sich ihrem Schicksal. Sie lag still.
    
    „So ist es brav."
    
    Der Hohn ihrer der Stimme trieb Irene zur Verzweiflung. Wie sollte sie sich jemals den Klauen entziehen, die sie erbarmungslos umschlungen hatten?
    
    Irene ...
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