Unterwerfungsgesten
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
... rhythmisch mit der Bewegung der Lungen hob und senkte, die wie in einem geschlossenen Kreislauf die Luft aus ihrer Lunge in die ihrer Bezwingerin und zurück pumpte. Schließlich erreichte er die Brücke ihres BHs, verharrte dort und folgte dann der Linie des Stoffes, die Knochen des Brustkorbes verlassend über die weichen fleischigen Berge erst ihrer linken, dann ihrer rechten Brust. Als sich dann der Finger unter den Stoff grub und sanft die harte Warze ihrer rechten Brust umspielte, senkte sich der Kopf auf Irenes zu einem Kuss, der die Welt in Flammen aufgehen ließ. Ein solches Gefühl hatte Irene noch nie zuvor erfasst. Es überspülte sie wie ein Taifun und wusch über sie hinweg.
Dann ging die Küchentür auf.
Es war nichts als eine Phantasie.
Nichts davon war real.
Nichts davon war passiert.
Aber genauso stellte sich Irene vor, was an diesem Abend noch passieren könnte, passieren würde.
Irene hockte halbnackt auf den harten Steinfließen einer kleinen aber geschmackvoll eingerichteten Küche und putzte diese.
Der Gedanke war schwer zu ertragen. Die erfahrene und geschätzte Anwältin putzte auf ihren Knien die Wohnung ihrer Lehrerin.
Am Morgen hatte sie einen Anruf erhalten.
„Komm heute Abend zu mir. Bring eine Flasche Champagner mit. Wir werden den Abend bei mir verbringen. Es versteht sich von selbst, dass du dich fein kleidest. Ach und bring noch ein paar Kerzen mit, einfache weiße Tafelkerzen. Hast du alles verstanden?"
„Ja" antwortete sie ...
... knapp.
„Gut, acht Uhr. Sei pünktlich."
„Das werde ich."
Die Lehrerin hatte bereits aufgelegt.
Irene hatte alles verstanden. Gott und wie sie alles verstanden hatte!
Ein romantischer Abend zu zweit. Champagner, Kerzen, festliche Kleidung.
Endlich würde es soweit kommen.
Endlich hatte das Hinhalten ein Ende.
Endlich bestand Hoffnung darauf, dass die sexuelle Spannung, die sich aufgebaut hatte, entladen wurde.
Heute würde Irene sich zum ersten Mal seit ihrer Teenagerzeit einer Frau hingeben, einer jüngeren, dominanten Frau.
Der perfekten Frau.
Der einzigen Frau.
Freudig erregt lief Irene in ihr Zimmer und durchwühlte den Kleiderschrank nach einer angemessenen Garderobe.
Bald schon lag der gesamte Kleiderschrank auf dem Bett verstreut, so unschlüssig war Irene.
Ihre vorbeigehende Stieftochter meinte nur:
„Ziehst du um?"
Irene ersparte sich die Antwort.
„Hast du nichts besseres zu tun, als deine Nase in meine Angelegenheiten zu stecken?"
„Ist ja schon gut!"
Damit war das Gespräch beendet.
Irenes Arbeitstag verlief positiv und produktiv wie lange nicht mehr. Die Arbeit ging leicht von der Hand und am Ende des Tages hatte sie so viel erledigt, dass zufrieden nachhause eilen konnte. Sie besorgte den Champagner und die Kerzen und ging auf der Fahrt nachhause ihre Optionen in der Kleiderfrage durch und kam sogar zu einem Entschluss, mit dem sie rundum zufrieden war.
In ihrem Haus angekommen nahm sie ein langes und entspannendes ...