Unterwerfungsgesten
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
... Bad und bereitete sich dann sorgfältig auf den Abend vor. Sie zog sich an, schminkte sich und als sie fertig war, war es auch schon Zeit, sich auf den Weg zu machen.
Mit dem Gefühl der Geborgenheit, das der krönende Abschluss der Restaurant-Begegnung gewesen war, fuhr sie zu der Wohnung der Lehrerin.
Mittlerweile war ihr klar, dass die Lehrerin unberechenbar war und die Gerissenheit, mit der sie ihr Auftreten plante, war beeindruckend. Frau Wantia hätte ein gute Prozessanwältin gemacht. Wenn sie in ihrem Unterricht ebenso weitsichtig vorging, wäre sie vermutlich eine gute Lehrerin. Irene sollte Julia danach mal fragen, oder besser nicht, Julia würde nur wieder misstrauisch und darauf konnte sie verzichten.
Bei aller Gerissenheit, bei Champagner und Kerzenschein konnte es doch hoffentlich keine Missverständnisse geben.
Irene parkte den Wagen und klingelte.
An der Wohnungstür empfing sie die junge Frau, gewohnt elegant gekleidet in der gewohnten Kühle.
„Komm rein."
Irene trat ein.
„Geh schon mal in die Küche. Ich komme sofort"
Irene betrat die Küche. Sie hatte damit gerechnet, dass die junge Frau vielleicht etwas gekocht hatte, aber in der Küche war nichts dergleichen zu sehen. Ein wenig schmutziges Geschirr stapelte sich in der Spüle.
Die Lehrerin kam in die Küche, nahm Irene die Flasche Champagner aus der Hand und stellte diese in den Kühlschrank.
„Ich habe noch einiges zu tun und bin nicht dazu gekommen, mich um meinen Haushalt zu kümmern. ...
... Während ich meine Arbeit erledige, putzt du die Küche."
Irene verschlug es den Atem. Hatte sie richtig gehört? Das konnte doch nicht wahr sein!
„Spül das Geschirr, wasch die Schränke aus und schrubb den Boden. Putzzeug findest du unter der Spüle. Mach dabei bitte keinen Lärm. Ich muss mich konzentrieren. Wenn ich fertig werde, werde ich mich um dich kümmern."
Irene nickte entmutigt, wollte sich ihre Enttäuschung aber nicht anmerken lassen.
Frau Wantia wollte eine weitere Geste der Unterwerfung. Der Gedanke war ungeheuerlich, dass die erfolgreiche Geschäftsfrau auf dem Boden herumrutschen sollte um dieser viel jüngeren Frau zu gefallen. Doch dieser Gedanke befeuerte sie nur. Sie würde ihrer Freundin zeigen, wie gehorsam sie war, sie würde ihr bestes geben und die Küche so sauber putzen, wie sie noch nie zuvor gewesen war. Sie würde ihr zeigen, dass sie willig und in der Lage war, widerstandslos zu folgen. Dann würde sie ihre Belohnung erhalten.
Wenn ich fertig werde, werde ich mich um dich kümmern.
Der Champagner war ja schließlich nicht umsonst verlangt worden. Irene hatte mittlerweile gelernt, dass sie nichts zu fordern hatte, dass sie in Vorleistung gehen musste und sich Belohungen verdienen musste.
„Ach, eine Sache noch."
„Ja?"
„Du wirst deine Kleidung schmutzig machen. Zieh alles aus bis auf Höschen und BH."
Irenes Herz schlug schneller. Natürlich war sie schon in Unterwäsche gesehen worden, aber hier im kalten Licht der Küche? Doch an diesem ...