Unterwerfungsgesten
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
... Abend war sie gewillt, zu gehorchen und alles richtig zu machen.
Sie dachte sich, wenn sie ihre Entkleidung ein wenig lasziver gestaltete, daraus einen dezenten Strip machte, würde sie die Gunst der Frau an diesem Abend gewinnen.
Langsam hob sie den rechten Arm an, lies einen Finger sanft die Bluse hinauffahren, hielt am obersten Knopf inne und öffnete diesen langsam.
Doch die junge Frau zeigte sich wenig beeindruckt.
„Gut, dann wäre ja alles klar."
Mit diesen Worten lies sie Irene allein, die einige Minuten sprachlos in der Küche stand, bevor sie sich schließlich wie ihr geheißen war, auszog um ihre Arbeit zu verrichten.
Zunächst spülte sie das Geschirr, dann räumte sie die Schränke aus und wusch diese aus, sie balancierte sogar auf einem Stuhl, um auf den Schränken den Schmutz abzuwischen. Schließlich begab sie sich an den Boden. Nachdem sie sich die Knie wund gescheuert hatte auf dem harten Boden und ihr Rücken bereits schmerzte. Schließlich begab sie sich ihrer Phantasie hin auf dem Küchenboden und wurde erst aus dieser herausgerissen, als die Küchentür geöffnet wurde.
Die blonde Frau dort, in Irenes Augen unnahbar schön und begehrenswert wie eh und je. Irene sah erwartungsvoll zu ihr auf.
„Das sieht ja ganz gut aus."
Sie machte prüfend einige Schritte in die Küche, öffnete einen Schrank und sah hinein.
„Ich bin zufrieden."
Obwohl Irene keine Zweifel hegte, bei der Mühe, die sie sich gegeben hatte, war sie erleichtert, dass sie den ...
... Anforderungen gerecht geworden war. Dankbar blickte sie auf der vor ihr stehenden Frau.
„Es ist halb elf. Du kannst jetzt gehen. Gute Nacht."
Die Küchentür wurde geschlossen.
Stille.
Irene hockte allein in der Küche.
Erst war sie sprachlos.
Dann brach sie in Tränen aus.
Irene weinte bitterlich, wie sie seit Jahren schon nicht mehr geweint hatte. Laut schluchzte sie, hielt sich die Hände vors Gesicht und kauerte sich in der fremden Küche in eine Ecke.
Es dauerte einige Zeit, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Schließlich zog sie sich wieder an und verließ die Wohnung der Lehrerin, sie sich nicht mehr hatte blicken lassen, obwohl sie ganz sicher das Weinen Irenes gehört haben musste.
9 Härtefälle
Der nächste Arbeitstag gestaltete sich nüchtern und produktiv. Irene verschanzte sich in Arbeit du verdrängte so das Desaster des letzten Abends. Sie wollte nicht mehr daran zurückdenken. Nicht mehr an die Demütigung und nicht mehr an die Tränen.
Hätte sie nachgedacht, vor allem die Tatsache hätte sie schockiert, dass ihre Gebieterin sie in der Küche hatte liegen lassen, obwohl sie ihr Weinen gehört haben musste. Und das war nicht der erste Vorfall gewesen. Die Demütigung in der Boutique hatte ihr auch hart zugesetzt, auch wenn sie das zuerst nicht wahrhaben wollte. Als sie am nächsten Tag auf der Arbeit erschienen war, hatte sie daran gedacht, dass sie ja immerhin noch einmal in Kontakt kommen konnte mit der Verkäuferin und dass solche öffentlichen ...