1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... der anderen Seite würde sie sich schämen, so in der Dusche des Fitnesszentrums gesehen zu werden. Bisher hatte sie noch keine Vorgabe erhalten, was das Duschen im Fitnesszentrum betraf und so hatte sie sich nach dem Training bisher verschwitzt ins Auto gesetzt und zuhause geduscht, aber sie konnte sich vorstellen, dass Frau Wantia auch über diesen Bereich ihres Lebens Kontrolle ausüben wollte. Dann aber wieder waren die Vorgaben noch erträglich. 2cm Höhe und 4cm Breite, das würde kaum auffallen.
    
    So begab sie sich in die zweite Etage des Kaufhauses und dort auf die Damentoilette, auf der eine Toilettenfrau ihren Dienst tat. Irene war sich sicher, dass Frau Wantia aus genau diesem Grund diese Toilette ausgesucht hatte.
    
    Die Toilettenfrau löste gelangweilt ein Kreuzworträtsel und sah kaum auf, als Irene hereinkam. In der Damentoilette war sie die allein. Irene ging in die letzte Kabine. Es war eng aber sauber. Sie zog ihre Jacke aus und legte die Utensilien auf den Klodeckel. Dann drehte sie sich in der engen Kabine um und zog ihren Rock und ihren Slip hinunter. Sie hockte sich auf den Deckel und trimmte mit der Schere vorsichtig die dunklen Haare, die langsam auf den gerade gewischten Boden fielen. Es war ein wenig mühsam, so an sich herumzuschneiden, doch sie kam gut voran. Schließlich hatte sie ihre Haare auf das gewünschte Maß getrimmt und an die Ränder so kurz geschnitten, wie ihr das mit der Schere möglich war.
    
    Der Boden lag nun voller Haare. Es erschien ihr ...
    ... fast wie ein Symbol. Der jungfräulich weiße und saubere Boden war nun beschmutzt von ihren Haaren wie die Region ihrer Scham ihrer Reinheit beraubt war. Seit sie in die Pubertät gekommen war, hatte sie dort immer Haare gehabt, nun ging diese Zeit zuende auf einer engen Damentoilette. Es hatte etwas metaphorisches, wie sie sich aus freien Stücken veränderte in einer Art und Weise, die viele als zumindest schmutzig, vielleicht sogar als pervers bezeichneten.
    
    „Mein Gott, wie kriege ich die nur alle weg?" dachte Irene.
    
    Sie drehte sich in der engen Kabine um, leerte den Klodeckel und öffnete ihn. Sie überlegte kurz und zog dann ihre Bluse aus, um diese nicht mit dem Rasierschaum zu beschmieren. Dann sprühte sie sich ein wenig des weißen, weichen Schaums in die Hand und verteilte diesen auf die ganz knapp gestutzten Stellen. Der Schaum erweichte ihre Haut und wegen des angenehmen Gefühls rieb sie ein wenig länger als nötig.
    
    Ihre Finger fühlten ebenso einen interessanten Unterschied, als sie über den Venushügel strichen und nun von weniger Haaren an der Berührung der haut gehindert wurden. Natürlich hatte sie sich schon tausendmal dort berührt und natürlich auch sinnlich gestreichelt, aber so hatte es sich noch nicht angefühlt.
    
    Obwohl sie für einen Moment die Versuchung verspürte, sich genau hier in dieser Toilette zu befriedigen, besann sie sich eines besseren. Die Toilettenfrau würde sich vermutlich schon fragen, was sie dort so lange machte.
    
    So packte sie den ...
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