1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    ... Kopfhörer jetzt abnehmen, aber die Maske bleibt auf."
    
    Irene gehorchte.
    
    „Tu mir einen Gefallen und zieh die Bluse aus und den BH auch."
    
    „Natürlich."
    
    Irene war froh, dass die Warterei nun endlich ein Ende hatte. Mit Routine entblößte sie sich blind vor der jungen Frau.
    
    „Ich möchte, dass du dir heute darüber Gedanken machst, wie sich dein Leben verändert hat, seit wir uns kennen."
    
    „Jawohl."
    
    „Aber während du das machst, möchte ich, dir ein wenig Stimulanz geben."
    
    Plötzlich hörte sie ein kleines Scheppern auf dem Boden neben sich und zuckte zusammen.
    
    „Such die zwei Werkzeuge. Du wirst wissen, was damit zu tun ist."
    
    Irene beugte sich vor und tapste nach dem Geräusch, das die Lage dieser zwei Gegenstände, die sie gehört hatte, verriet.
    
    Die Lehrerin dirigierte sie und schließlich hielt sie zwei hölzerne Teile in der Hand, vielleicht 7 oder 8 Zentimeter lang, an deren Außenseiten jeweils Metalldrähte hervorlugten.
    
    Wäscheklammern!
    
    Das konnte sie doch nicht ernst meinen! Sie sollte sich Wäscheklammern ansetzen? Sie sollte sich solche Schmerzen zufügen? Und wofür? Sie hatte sich nichts zuschulden kommen lassen, sie hatte nichts falsch gemacht.
    
    Warum diese Willkür?
    
    Vorsichtig öffnete sie eine der Klammer und ließ sie langsam ihre linke Brustwarze zerquetschen, die natürlich längst hart war.
    
    Der Schmerz schoss durch ihren ganzen Oberkörper und unwillkürlich sackte sie etwas zusammen. Nur schwer war der Schmerz zu ertragen. Die gleiche ...
    ... Prozedur wiederholte sie an der rechten Brust. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich an den beißenden Schmerz gewohnt hatte und sich aufrichten konnte.
    
    „Sehr schön. Fang doch einfach an, indem du auflistest, was ich dir bis jetzt alles aufgetragen habe."
    
    Ihr Oberkörper hatte sich längst verspannt. Jede Bewegung ließ die Klammern an ihrer Brust zubeißen.
    
    Irene musste erst nachdenken, dann antwortete sie:
    
    „Ich trage keine Hosen mehr, weil Sie es mir befohlen haben. Ich mache Sport, weil es Ihnen beliebt. Dabei trage ich auf ihr Geheiß eine Kette mit Steinen, die durch meinen Schritt geführt wird. Sie bestimmen, welche Kleidung ich trage. Sie können mich zu jeder Tages- oder Nachtzeit an jeden Ort bestellen und ich werde da sein. Ich befolge alle ihre Anordnungen und Befehlen, ohne diese in Frage zu stellen."
    
    „Was genau, verlange ich von dir?"
    
    „Ich muss mich vor Ihnen entblößen, Sie demütigen mich in der Öffentlichkeit und ich muss alles daran setzen, dass ich nicht entdeckt werde. Sie befehlen mir, mich auf öffentlichen Toiletten zu rasieren und davon auch noch Fotos zu machen, sie verlangen, dass ich mitten in einem Restaurant meinen Slip ausziehen und Ihnen aushändige. Sie befehlen mir, mich auf offener Straße zu entblößen."
    
    Diese Antworten empfand sie als erstaunlich demütigend. Die Lehrerin wusste das alles doch ganz genau. Sie hatte all das doch initiiert. Warum konnten Irene und die Lehrerin die Natur ihrer Beziehung zueinander nicht stillschweigend ...
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