1. Satinliebe 03


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... Luder, dachte ich und musste lächeln, weil ich seit kurzem für manche Begriffe die wirkliche Bedeutung gefunden hatte.
    
    Vor meinen Erlebnissen mit meiner Tante und meiner Nichte hätte ich jetzt sofort gewichst und mir dazu vorgestellt, was ich mit einer Frau in einer so tollen Bluse alles machen könnte. Der letzte Tag hatte meine Vorstellungen in Realität gewandelt und ich wusste jetzt, wie sich eine Frauenbrust durch glänzenden Satinstoff anfühlt und wie es wirklich war, mit einer Frau zu schlafen. Und das war etwas ganz anderes als beim Pornoschauen zu wichsen.
    
    Ich hing meinen Gedanken nach und dachte an alles mögliche außer Goethe. Meine Mutter musste mich zweimal rufen, bevor ich reagierte und zum Mittagessen in die Küche ging.
    
    Glücklicherweise unterhielt sich meine Mutter intensiv mit meinem Vater über den Zielort des nächsten Urlaubs und stellte mir keine Fragen dazu, was ich eigentlich bei meiner Tante tun sollte. Und so ließ ich die beiden nach dem Nachtisch mit der Diskussion über Zillertal oder Dolomiten allein und rannte fast aufgeregt zu meiner Tante.
    
    Als ich das Grundstück betrat, hörte ich meine Tante rufen: „Ich bin hier!"
    
    Sie wartete in der Scheune auf mich, dachte ich. Da wo sie mich in ihrer Bluse erwischt hatte. Ich warf einen kurzen Blick auf die Wäscheleine -- sie war leer. Sie hatte keine Bluse aufgehängt, um mich anzulocken.
    
    Sie stand gleich vor mir, als ich die Scheune betrat. Sie hatte die Hände in die Hüften gesteckt und fragte: ...
    ... „Gefalle ich dir?"
    
    Meine Tante trug ein dunkelrotes Blusenkleid mit einem umgeschlagenen Stehkragen und weiten Ärmeln. Das Kleid war auf der linken Schulter geknöpft und und hatte einen weiten, bis über die Knie reichenden Rock. Um ihre schlanke Taille hatte sie einen dreifingerbreiten Gürtel aus dem Stoff es Kleids geschlungen. Unter dem Kleid trug sie glitzernde weiße Nylonstrümpfe und hochhackige rote Lederpumps.
    
    Ich wurde bei ihrem Anblick sofort hart. Dieses Kleid fand ich noch geiler als die grüne Bluse, mit der sie mich heute Morgen geneckt hatte.
    
    „Du siehst klasse aus, Tante", sagte ich. Ich errötete wieder etwas, allerdings wesentlich weniger als zuletzt.
    
    „Na, dann zieh dich mal aus", meinte sie. „Ich bereite dich vor, damit du bereit bist, wenn meine Tochter kommt."
    
    Automatisch schaute ich mich im. Wir waren in der Tat allein in der Scheune.
    
    Ich streifte meine Sachen ab und legte sie auf einen Schemel. Mein Penis stand nun frei und hart von mir ab. Meine Tante schaute auf ihn und lächelte.
    
    „Schön, dass du schon so geil bist", sagte sie und drehte sich vor mir. Sie ließ ihren weiten Rock fliegen und ihr Kleid rascheln.
    
    Dieser Anblick ließ meinen dünnen Penis noch weiter erigieren. Ich war versucht, ihn anzufassen und mich zu stimulieren, konnte mich aber beherrschen.
    
    „Na, sag was, soll ich weitermachen?", fragte sie. „Gefällt dir das, wenn ich mein Kleid fliegen lassen?"
    
    „Das ist toll", sagte ich. „Du siehst wunderbar aus, Tante."
    
    Sie ...
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