1. Anwendungen


    Datum: 28.03.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: romanowsky

    ... fort. Besonders zärtlich ölte er meine Brüste ein. Meine Nippel wurden steif. Robert tat so, als ob er es nicht bemerken würde.
    
    „Silicon“ murmelte er nach einer Weile, „der Kerl hat doch keine Ahnung. Bei dir ist alles echt. Das sehe ich“
    
    Ich wusste nicht genau, ob sich diese Feststellung nun auf die Füllung meiner Brüste, oder auf meine harten Nippel bezog.
    
    Da ich mir unten alle Haare abrasiert hatte, ölte er mich auch dort bis ganz dicht an meine Schamlippen hin ein. Dabei achtete er darauf, mich dort nicht zu berühren.
    
    Ich warf einen diskreten Blick auf seine Hose. Löst das bei ihm eine Reaktion aus, wenn er so einen Frauenkörper durchkneten darf?
    
    Es war nichts Verdächtiges zu erkennen.
    
    Schade, ich war inzwischen richtig heiß. Die Feuchtigkeit in meiner Spalte war kein Massageöl. Das konnte ihm kaum entgehen.
    
    Wenn er über mich hergefallen wäre, ich hätte mich nicht gewehrt.
    
    Schade, echt Schade. Er unternahm nicht einmal den leisesten Versuch mich da unten zu berühren.
    
    Etwa 20 Minuten nach Beendigung der Behandlung trafen wir uns wie vereinbart in der Cafeteria, wo ich Paul, mein Sandkastenkamerad herzlich begrüßte. Wir redeten noch bis Spätnachmittags über alte Zeiten. Gegen Abend fuhr ich dann wieder nach Hause. Mit diesem Gutschein hatte sich mein Bruder wirklich was tolles einfallen lassen. Dafür muss ich ihn bei Gelegenheit mal ausgiebig loben.
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