Miriam 01: Die Verkehrskontrolle - Sexgeschichten

Miriam 01: Die Verkehrskontrolle

... Fenster frei. Sehr gut." lobte sie. Nacheinander öffnete sie alle Gürtel und Hosen, nicht ohne dazwischen mal durch den Stoff an den Gemächtern zu knabbern, und ließ diese schließlich zu Boden gleiten. Scheinbar wurden die Mitarbeiter dieser Station nach Penisgröße ausgewählt. Keiner der vier war unter 17 cm groß, was deutlich über dem Durchschnitt liegt. Miriam wog abwechselnd Hoden oder Schwänze in den Händen, nickte anerkennend und begann diese nacheinander zu lutschen.

„Vier auf einmal" sagte ich verwundert. Fr. Dr. Eisner blickte nur kurz rüber, setzte dann aber damit fort, vor mir kniend, abwechselnd meine Eier in den Mund zu saugen und meinen Schwengel zu wichsen.

Meine kleine Schhlampe gab sich wirklich Mühe allen die gleiche Aufmerksamkeit zu widmen wobei sie immer einen blies und zwei anderen entweder einen runterholte oder zärtlich die Murmeln mit den Fingern bespielte. Ein paar Mal ging sie auch dazu über die Hoden zu lecken und zu küssen während sie den dazugehörigen Ständer wichste. „Nicht vergessen" mahnte sie ihre Beglücker „keinen Tropfen verschwenden. Ich will alles was ihr habt schlucken!" Für einen der Männer schien das ein Signal zu sein: er begann heftig zu atmen und stammelte „Hier ... ich kann es ... nicht mehr zurückhalten!". Blitzschnell stülpte Miriam ihre Lippe über seine Eichel und kraulte seine Eier. Da ging es auch schon los: unter heftigem Schnaufen und Stöhnen schoss der Ficksaft aus der Harnröhre in ihren Mund. Er zuckte ein paar Mal ...

... und meine Frau hielt seinen Penis fest damit der nicht heraus rutschte. Beim Rausziehen schloss sie die Öffnung sauber mit einem Kussmund ab um nichts zu verlieren. Plötzlich stand sie auf und kam auf das Fenster zu um direkt davor stehen zu bleiben.

Da Annemarie und ich ganz an das Fenster gerückt waren um besser sehen zu können stand ich meiner Frau nun quasi direkt gegenüber während mein Geschlechtsteil mal wieder in einer anderen Frau steckte. Die Ärztin war gerade dabei mit der Zunge meine Eichel zu umspielen und mit der rechten Hand mein Murmeln zu bespassen. Ich sah Miriam mit einem fragenden Blick an. Hatte sie etwa den Mund voll? Sie ging ein wenig in die Knie, legte den Kopf in den Nacken und machte den Mund auf um mir zu zeigen dass die komplette Spermaladung ihres letzten Besamers noch darin war. Sie spielte ein wenig mit der Zunge und schluckte dann lautstark. Das war zuviel für mich: ohne Vorwarnung entlud ich mich in die Mundhöhle von Annemarie die sich Mühe gab alles schnell zu schlucken. Meine kleine Eheschlampe lachte kurz und drehte sich dann wieder um, schritt auf den Stuhl zu und setzte dort fort wo sie aufgehört hatte.

„Das war ja lecker, aber es sind ja noch ein paar gefüllte Säcke da." lachte sie auf dem Weg zurück zum Stuhl. Sie setzte sich, wieder mit gespreizten Beinen darauf, und fuhr fort fremde Schwänze zu verwöhnen. Ein neuer hatte den Spritzer ersetzt und konnte mit glatten 25 cm beeindrucken. „Du darfst jetzt noch nicht abspritzen" wandte ...