Miriam 01: Die Verkehrskontrolle - Sexgeschichten

Miriam 01: Die Verkehrskontrolle

... sie sich an den Neuen „Du sollst heute der erste in meiner feuchten Fotze sein. Und ihr drei macht mir jetzt einen Cocktail!" Mit diesen Worte glitt sie vom Stuhl runter und kniete sich auf den Boden. Den Kopf legte sie in den Nacken und den Mund hatte sie weit aufgerissen. „Los, reinspritzen. Alle drei auf einmal!" forderte sie. Die drei Angesprochenen führten ihre Schwänze an ihr Gesicht und onanierten dabei intensiv. Die Schlampe half ihnen indem sie abwechseln die Eier kraulte oder nach einer Spitze züngelte die nahe an Ihre Lippen kam. Der erste direkt vor ihr fing an: mit einem Grunzen spritzte das weisse Gold in die weit aufgerissene Öffnung, oder zumindest der Großteil. Nr. zwei und drei schossen ihre Ladung gleichzeitig rein, was dazu führte dass die Mundhöhle nicht mehr genug Platz dafür bot. Ich sah dabei zu wie drei fremde Männer ihre Ficksahne in den Mund meiner Frau entluden und dieser davon sogar überging. Gierig, aber mit einiger Anstrengung schluckte sie alles, wobei auch hier wieder ein wenig daneben ging. Wieder wischte sie alles mit den Händen hinein und leckte sich danach genüßlich die Finger. Sie nahm wieder auf dem Stuhl platz. „Du da" kommandierte sie und zeigte dabei auf einen älteren, leicht dicklichen Polizisten „zieh dich aus und komm her!" Er schien nun gar nicht mehr so begeistert zu sein. Vielleicht schämte er sich in Anwesenheit so vieler junger, athletisch gebauter Männer für seinen Körper. Etwas zögerlich entkleidete er sich Stück für ...

... Stück was meine Frau regelmäßig mit Einwürfen wie „Ja, weitermachen!" und „Ausziehen, Ausziehen!" unterstützte. Der „Neue" an ihrer Seite, der mit dem 25er Ding, hatte sich als Jonas vorgestellt. Er war die ganze Zeit neben dem Stuhl verharrt und hatte die Behandlung durch Miriam genossen. Diese hatte gewechselt zwischen blasen und Schaft/Hoden lecken oder küssen. Hermann, das war der ältere, dickliche, war inzwischen fast fertig mit seiner Aufgabe. Nur noch eine übermäßig lange Boxershort lag zwischen ihm und der Freiheit. Als er diese runter gelassen hatte riss Miriam kurz die Augen auf, entliess Jonas' Glied aus ihrem Mund und pfiff anerkennend. Der alte Mann hatte ebenfalls ein riesiges Gerät zwischen den Beinen baumeln. Es hatte im schlaffen Zustand schon leicht 20 cm, wuchs aber wahrscheinlich bei Aufregung noch ein bisschen. Hermann ging auf meine Frau zu und blieb neben dem Stuhl stehen. „Eigentlich wollte ich dass du mich leckst, aber ich denke jetzt werde ich mich erstmal um dein Teil hier kümmern müssen. Ich hoffe es funktioniert noch?" fragte sie schelmisch. „Darauf kannst du dich verlassen. Andernfalls wäre ich wohl nicht hier." entgegnete der Angesprochene zuversichtlich. Miriam hob das gesamte Gemächt mit der linken Hand hoch und führte mit der rechten den Penis an ihr Gesicht. „Was für eine schöne Vorhaut." lobte sie und begann diese mit der Zunge zu teilen. Der betroffene schnaufte überrascht, fand aber natürlich gefallen daran. Sie umkreiste die noch verhüllte ...