Miriam 01: Die Verkehrskontrolle - Sexgeschichten

Miriam 01: Die Verkehrskontrolle

... Eichel mit der Zunge bis das Organ um einige Zentimeter gewachsen war. Ihre linke Hand kraulte dabei die ganze Zeit die Eier, bis der Schaft genug eigene Stabilität gewonnen hatte dass sie auch die rechte Hand dort unterstützend einsetzen konnte. Auch hier brauchte sie eigentlich beide Hände da auch Hermann's Klöten ziemlich dick waren. Als die Spitze halb hervor guckte schob meine Schlampe ihre Zunge darunter und reizte das feine Bändchen an der Unterseite. Dadurch versteifte sich das Organ nun endgültig und stand mit stolzen 30 cm steil aufgerichtet vor dem Gesicht meiner Gattin. An der Spitze bildete sich ein großer Tropfen der langsam an der Unterseite nach unten glitt. Miriam leckte den Tropfen und dessen Spur ab und begann nun wiederum mit ihrer Zunge in die Harnröhrenöffnung zu bohren. Überrascht schnaufte der Beglückte: „Oha, was war denn das? Das fühlt sich ja richtig gut an. Mach weiter!". Sie setzte noch ein bisschen fort, lutschte und saugte manchmal ein wenig an der Spitze und zog mit den Händen an seinem Sack. Bevor er jedoch zum Schuss kam entzog er sich ihrem hungrigen Maul und fragte: „Sollte ich dich nicht lecken?". Sie lächelte und kletterte schnell auf den Tisch, legte sich mit weit gespreizten Beinen darauf und blickte Hermann aufmunternd an. Dieser stellte sich einen Stuhl zurecht, nahm darauf Platz und begann damit über die blank rasierten Labia meiner Gattin zu lecken. Nach einiger Zeit übte er etwas mehr Druck aus, saugte den Kitzler ein und ...

... umspielte diesen mit der Zunge. Miriam genoss dies sichtlich: sie bog das Kreuz zu einer Brücke durch, drückte mit beiden Händen seinen Kopf in ihren Schoss und schrie ihre Lust heraus. Der Lecker setzte nun auch geschickt Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand ein um die Ableger Klitoris im Inneren zu stimulieren. Jonas stand daneben und beobachtete mit sichtlicher Erregung die Vorgänge. Wie hypnotisiert starrte er auf die Frau die sich ekstatisch wand und rubbelte sich dabei einen. Er trat näher und ich konnte an seinem Gesicht erkennen dass es ihm wohl gleich kommen würde. Kurz darauf war es soweit: er verharrte kurz in seinen Bewegungen, richtete die Spitze auf das Gesicht der Schlampe spritzte los. Da er nicht sehr genau zielte verteilte sich die Sauce auf Gesicht, Brust und Schultern. Die Menge war ebenso beachtlich, wenn auch lange nicht so viel wie bei Karl. Jedenfalls löste dies, und die Zunge von Hermann, scheinbar den nächsten Orgasmus von Miriam aus. Sie schrie und tobte während sie lustvoll mit ihren Händen das Sperma auf ihren Titten verteilte. Immer wieder leckte sie ihre Hände ab um den Geschmack zu geniesen während der Kopf zwischen ihren Beinen verzweifelt versuchte sich zu befreien um nicht zu ersticken. Sie hatte gar nicht bemerkt dass sie die Beine krampfartig zusammen gepresst hatte als sie gekommen war. Das war bereits Nummer vier an diesem Abend und noch immer war kein Penis auch nur in die Nähe ihrer Dose gekommen. Naja, bis auf das Monster von Mayer, aber ...