Miriam 01: Die Verkehrskontrolle - Sexgeschichten

Miriam 01: Die Verkehrskontrolle

... der war zu dem Zeitpunkt ja noch schlaff wie gekochte Spaghetti gewesen. Miriam hatte mittlerweile den Großteil des Ficksaftes von Jonas vertilgt oder mit dem Handtuch abgewischt. Sie setzte sich auf warf dem Wichser einen strafenden Blick zu. „Ich gebe zu: das war schon geil. Aber trotzdem hast du unaufgefordert onaniert und mich ungefragt vollgespritzt. Das hatte ich explizit untersagt. Ich denke du wirst wohl heute doch nicht der erste sein der mich fickt. Stell dich in die Ecke und dreh dich um!" scholt sie ihn. „Wie bitte? Ist das dein Ernst du kleine Drecksschlampe? Wir sind doch hier nicht..." wollte er erwidern. „Du hast die Frau gehört, Wachtmeister Gruber! Du hast dich nicht an die Regeln gehalten, also ab in die Ecke!" fuhr im Hauptkommissar Mayer dazwischen. Der Gerügte wollte gerade seine Uniform aufheben als meine Frau ihn korrigierte: „Von Anziehen hat keiner was gesagt. Du stellst dich natürlich nackt in die Ecke damit ich deinen süßen Po im Auge behalten kann. Wer weiß, wenn du brav bist darfst du vielleicht später wieder mitmachen." An Karl gewandt: „Zieh dich besser auch wieder aus bevor der Hosenstoff reisst. Der scheint ja schon wieder einsatzbereit zu sein." Sie zeigte auf die riesige Beule in seiner Hose. „Schon lange, warum glaubst du habe ich mein linkes Bein auf den Stuhl hier gestellt?" scherzte der große Polizist.

Annemarie und ich waren ebenfalls schon wieder am Werk. Ich saß auf einem der Sessel und Fr. Dr. Eisner leckte meine Hoden um ...

... meinen Prügel für die nächste Runde hart zu bekommen. Sie hatte mich darum gebeten sie im Vierfüsserstand von hinten zu nehmen. Zuerst in die Vulva und danach sollte ich ihren Anus penetrieren. Ich war natürlich einverstanden, für neues bin ich immer zu haben.

„Wenn ich es mir recht überlege möchte ich jetzt alle hier drin nackt sehen. Also bitte ausziehen. Die Regel mit dem Wichsen und Spritzen gilt aber nach wie vor." ermahnte sie die versammelte Mannschaft. Sofort begannen alle in dem Raum sich die Kleider vom Leib zu reissen. In der Zwischenzeit dirigierte sie Hermann zu sich auf den Tisch und hauchte: „Dann wird wohl deiner heute der Erste sein. Ich hoffe ich krieg den überhaupt rein." Sein Schwanz schwoll bei diesen Worten noch mehr an und er bezog Position zwischen ihren Beinen. „Na los, fick mich du geiler Hengst!" feuerte sie den Alten an. Dieser dirigierte seine Spitze vorsichtig an ihren Möseneingang und übte leichten Druck aus. Die Lippen begannen sich zu weiten und die Ehenutte stöhnte auf: „Ja, genau. Mhm, schieb ihn mir rein!". Hermann erhöhte den Druck und die Eichel bahnte sich ihren Weg. Mit einem plötzlichen Ruck rutschte das Teil ein Stück weit hinein. Miriam bäumte sich unter ihm auf und stöhnte laut: „Oh Gott ist der dick! Mir kommt es schon fast!". Sie hatte zu dem Zeitpunkt aber gerade mal die ersten 10 cm drin, allerdings waren auch die schon so dick wie das Handgelenk von Miriam. Mit vorsichtigen Stößen arbeitete sich der alte Mann weiter rein wobei ...