1. Geheimnisvolle Kräfte 7-6


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... sogar noch etwas zu steigern. Und da es nur wenig Wasser war, welches über meine von Geilsäften verklebte Spalte lief, dauerte es umso länger, bis sich alles gelöst hatte.
    
    „Wirklich eine gute Idee. Aber ich befürchte, das geile Stück wird gleich alles wieder vollschleimen, so heiß wie sie ist", stellte Christine beinahe fachmännisch fest.
    
    „Egal, aber wenigstens ist der geile Saft frisch", erwiderte Silvia amüsiert.
    
    „Stimmt", kicherte unsere andere Bedienstete, nur um im nächsten Augenblick vorzuschlagen, „Ich würde sagen, wir lassen sie lufttrocknen. Alles andere würde sie doch noch über die Klippe springen lassen."
    
    Damit machte sie die nächste Hoffnung zunichte, die mir kurz zuvor durch den Kopf gegangen war. Inzwischen war ich nur mehr ein Bündel Geilheit.
    
    „In Ordnung, wir müssen sowieso noch den Keuschheitsgürtel säubern. Bis das erledigt ist, dürfte sie auch trocken sein", stimmte Silvia zu.
    
    Ehrlich gesagt, ich kam gar nicht auf den Gedanken, dass sie mir das Stahlhöschen erneut anziehen könnten. Klar, es musste gereinigt werden, war es doch die letzten Tage doch etwas von meinen Lustsäften besudelt worden und auch wenn ich nach dem Toilettengang immer mit der Dusche nachgespült hatte, so ließ sich im Inneren eben nicht alles entfernen, was sich da so ansammelte. Und einen besudelten Keuschheitsgürtel wieder wegzuräumen, das ging gar nicht. Das hätte einen Aufstand bei meiner Mutter erzeugt. Man legte ja auch kein gebrauchtes Höschen vor dem ...
    ... Waschen wieder zu den frischen.
    
    Außerdem war ich noch immer in meiner Geilheit gefangen, sodass ich erst gar nicht darüber wirklich nachdachte. Vielmehr träumte ich während ich noch in der Dusche trocknete davon, was mich alles für geile Sachen auf meiner Party erwarteten. Und natürlich spielten dabei in den Hauptrollen mein Schwesterchen Lara und ich. Umso überraschter war ich, nachdem sie das Teil auch noch trocken geföhnt hatten, dass sie es wieder anbrachten und mir anlegten.
    
    „Muss das sein? Ich verspreche auch brav zu sein, bis die Party beginnt", versuchte ich noch es abzuwenden.
    
    „Hm ... sagte ich nicht, dass Sie Sprechverbot haben, Miss Maria", wurde nun wieder die höfliche Form von Christine eingesetzt, wenn auch ziemlich dominant, „Ich fürchte, ich werde das Miss Lara berichten müssen, sollte das noch einmal vorkommen."
    
    Schon waren meine Lippen versiegelt und ich duldete widerspruchslos, dass mir Silvia den stählernen Quälgeist wieder anlegte. Erst als dieser wieder fest verschlossen war, befreiten die beiden mich von meinen Handschellen. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich auf diese Weise gar keine Chance gehabt hatte, mich selbst zu berühren, während ich ohne mein Unterleibsgefängnis war.
    
    Doch damit war ich natürlich noch lange nicht fertig. Die beiden dirigierten mich bestimmt wieder nach draußen und wiesen mir an, mich auf den Schreibtischstuhl zu setzen. Nun kam auch die kleine Tasche zum Einsatz, welche die beiden mitgebracht hatten. Zu meiner ...
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