Geheimnisvolle Kräfte 7-6
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... Überraschung holten sie ein stählernes Fesselset daraus hervor, welches genau zum Keuschheitsgürtel passte. Es war wohl vom selben Hersteller, denn wie der Keuschheitsgürtel war waren diese innen und an den Außenkanten mit schwarzem Gummi beschichtet, um die Haut vom harten Stahl zu schützen. Insgesamt bestand es aus fünf Teilen, nämlich einem massiven Halsband, und je eine Manschette für die Arme und Beine. Wie der Keuschheitsgürtel, wurden diese mit kleinen Schlössern gesichert, die sich perfekt in das jeweilige Teil integrierte, sodass man die Bügel der Schlösser nicht einmal aufsägen konnte. Es fühlte sich sehr massiv und beinahe endgültig an, als sie mir bis auf die Fesseln für die Beine alles anlegten. Ein Umstand, der mein Herz ängstlich höher schlagen ließ und meinem Möschen ein weiteres erregendes Ziehen und Kribbeln verpassten. Kaum war das erledigt, ging es im Grunde ganz normal weiter. Ein wenig wunderte ich mich darüber, dass sie mich nicht am Stuhl fixierten, wenn sie mir schon diese Fesseln anlegten. Allerdings war jetzt tatsächlich frisieren und schminken angesagt. Wobei frisieren nur teilweise richtig war. Zwar bürsteten sie meine langen Haare gut durch, dann allerdings wurden mir diese zu einem strengen geflochten Zopf nach hinten gebunden. Zwar konnte ich mangels Spiegel nicht sehen, wie sie mich schminkten, aber ich war mir sicher, dass es gut aussehen würde. Schließlich hatten die beiden es ja inzwischen ebenfalls gelernt. Im Übrigen nannten mich die ...
... beiden nun wieder höflich ‚Miss Maria', auch wenn sie nach wie vor bestimmt blieben und ich weiterhin nichts sagen durfte.
„So fertig!", verkündete Christine schließlich sichtlich zufrieden.
„Nein! Es fehlt noch der Schmuck", erwiderte Silvia.
„Stimmt! Ich hole ihn schnell", stimmte Christine zu und schlug sich auf die Stirn, weil sie es offensichtlich vergessen hatte. Schon verschwand sie in meinem Umkleidezimmer.
Nun dämmerte es mir langsam, was mein Schwesterchen für mich vorgesehen hatte. Am liebsten hätte ich mir auch gegen die Stirn geschlagen. Heute war ich offensichtlich nicht gerade die Schnellste beim Denken. Mein Geilheitslevel verhinderte offenbar wirksam normales Denken. Lara wollte mich offensichtlich so meine Gästen vorführen. Kein sexy Kleid, womit ich eigentlich gerechnet hatte. Nicht einmal eines der l****akleidchen würde ich tragen dürfen. Sie wollte mich als Sklavin in einem Keuschheitsgürtel präsentieren. Meine Nervosität stieg bei dieser Erkenntnis sprunghaft an. Klar war ich schon sehr freizügig unterwegs gewesen und habe dabei anderen Einblicke erlaubt, die man sonst normalerweise nicht gab. Aber so ganz nackt, nur mit Fesseln und Keuscheitsgürtel bekleidet, das war noch einmal etwas ganz Anderes für mich. Vor allem letzteres war mir irgendwie ziemlich peinlich, wenn all unsere Freunde mich so sahen. Gleichzeitig wurde mir klar, dass ich mich dagegen kaum wehren konnte, wenn ich nicht noch länger im Stahlhöschen verbringen wollte. Mir überlief ...