1. Geheimnisvolle Kräfte 7-6


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... es heiß und kalt und mein verfluchtes Möschen fand es wieder einmal äußerst geil und kribbelte noch mehr, so dass ich mir ein Aufstöhnen nicht verkneifen konnte.
    
    Es dauerte nicht lange, bis Christine zurückkam und auch gleich noch schwarze Stiefel mitbrachte. Das Besondere an den kniehohen Schnürstiefeln war, dass es genau die Ballettstiefel waren, die ich bisher noch nie außer zum Anprobieren getragen hatte. Darin zu laufen war mir einfach nicht möglich. Schon das Stehen verursachte mir schmerzende Zehen, da das komplette Gewicht auf ihnen lag. Eigentlich machten mir hohe Hacken in der Zwischenzeit nichts mehr aus, trug ich doch nur noch Schuhe mit mehr oder weniger hohen Absätzen. Aber diese Stiefel waren brutal.
    
    „Anweisung von Miss Lara", grinste mich Silvia an, die meinen entsetzten Blick auf die Schuhe wohl richtig interpretiert hatte.
    
    Ich fragte mich nur, woher Lara wusste, dass ich diese besaß. Meiner Erinnerung nach hatte ich sie ihr bisher nie gezeigt. Aber im Grunde galt das für den Schmuck ebenso. Anders als ich, der ihren Schmuck zumindest teilweise kannte, war ich doch beim Kauf dabei, hatte sie meinen noch nicht gesehen, soweit ich ihn noch nicht getragen hatte. Gut, es war natürlich nicht ganz unwahrscheinlich, dass ich ebenfalls große Kreolen hatte, die sie wohl für mich ausgesucht hatte, aber woher sie wusste, dass ich zwei breite Spangen für die Oberarme hatte, war mir schleierhaft. Dann fiel mir ein, dass es natürlich sein konnte, dass sie Mama ...
    ... danach gefragt hatte. Eine andere Erklärung fiel mir nicht ein.
    
    Schließlich waren meine Stiefel geschnürt und meine Füße in eine sogar für mich extreme Streckung gebracht worden, so dass sie eine gerade Linie mit meinen Schienbeinen bildeten. Natürlich kamen nun auch noch die Stahlfesseln für die Beine darüber. So war es mir nicht einmal möglich, die Stiefel selbst auszuziehen. Erst dann folgte der Schmuck und schließlich wurden mir meine Hände an den stählernen Manschetten auf dem Rücken zusammengebunden. Dann griff Christine erneut in die Tasche und holte eine Leine hervor, welche sie an meinem stählernen Halsband befestigte.
    
    „Bitte stehen Sie auf, Miss Maria und folgen Sie uns", forderte mich Silvia auf, und half mir vom Stuhl aufzustehen, weil selbst dies mit den Ballettstiefeln und am Rücken gefesselten Händen gar nicht so einfach war.
    
    Vorsichtig stakste ich hinter den beiden her, denn gehen konnte man das nicht wirklich nennen. Richtig schwierig wurde es dann die Treppe nach unten und wenn mich Silvia dabei nicht gestützt hätte, wäre ich sicher gefallen. Ich war richtig erleichtert, als ich endlich ganz unten war, denn die beiden brachten mich nicht ins Erdgeschoss, sondern ganz runter bis in den Keller. Dort ging es sofort weiter bis zum Swimmingpool.
    
    Dort angekommen war ich wirklich enttäuscht, denn es sah dort im Grunde aus wie immer. Nichts war dekoriert und ich fragte mich wirklich, was das hier sollte? Außerdem taten mir in den Stiefeln schon jetzt die ...
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