Geheimnisvolle Kräfte 7-6
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... offensichtlich mehrere Personen sich unterhielten. Meine Gäste waren offensichtlich schon da. Sofort stieg meine Nervosität wieder an und ich fragte mich, was noch alles auf mich zukommen würde.
Plötzlich wurde es völlig dunkel im Raum, was mich doch ziemlich überraschte. Schließlich war es draußen noch hell und die große Glasfront zum Poolbereich ließ eigentlich noch genug Tageslicht herein. Im nächsten Moment ging jedoch ein gelblich-rötliches und flackerndes Licht wie von einem Feuer oder Fackeln an.
„So, es ist gleich soweit. Bald darfst du dich deinen Gästen präsentieren", verkündete Lara und drehte mich samt meinem Gestell so, dass ich nun nicht nur den Raum, sondern auch den Eingang zum Poolbereich im Blickfeld hatte. Dann sackte ich wieder samt Gestell nach unten, da Lara wohl die ausgefahrenen Rollen wieder einfuhr. Ich staunte nicht schlecht, als ich den Raum überblickte. Irgendwer hatte die große Fensterfront mit einem dicken bodenlangen Vorhang verhangen. Überall um den Pool herum standen eiserne Ständer mit einer Art künstlicher Fackeln, die dieses flackernde Licht erzeugten. Gegenüber war ein großes, mit schwarz-rot Tischdecken behangenes Buffet aufgebaut, welches sicherlich keine Wünsche der Gäste offenlassen würde. Aber auch die eigentlich hell gefliesten Wände waren mit schweren Stoffen in Rot und Schwarz behangen, so dass der Raum nun ein ganz anderer als zuvor war. Vor dem Buffet waren einige ebenfalls eiserne Stehtische aufgestellt.
Ich hatte noch ...
... gar nicht alle Eindrücke verarbeitet, als ich schon hörte, wie eine Gruppe Menschen schweigend die Treppe nach unten stiegen. Nur ihre Schritte waren zu hören. Vor allem natürlich das typische Geräusch der Stöckelschuhe der Frauen. Auch wenn ich es mir denken konnte, wen Lara alles eingeladen hat, so war ich doch gespannt, wer nun letztendlich kommen würde.
Ich weiß nicht wieso, aber ich spürte einfach, dass auch bei Lara die Nervosität anstieg.
„Lara?", sprach ich sie trotz meines Sprechverbots leise an.
„Ja Süße?", fragte sie mit besorgtem Blick sich über mich beugend. Offenbar dachte sie, dass mit mir etwas nicht in Ordnung wäre, wenn ich sie trotz meines Verbotes zu sprechen ansprach.
„Du hast es und wirst es gut machen. Danke", flüsterte ich ihr zu.
Ihre Züge entspannten sich und sie lächelte ebenfalls leise, „Ruhig, jetzt! Denk daran, du hast Sprechverbot, außer zur Begrüßung der Gäste."
Ich hörte an den Schritten, dass diese sich näherten und atmete noch einmal tief durch. Meine Nervosität war verflogen. Es lag alles nicht mehr in meiner Verantwortung. Diese hatte Lara übernommen. Ich war nun endlich das, was ich mir die ganze Zeit über schon gewünscht hatte. Nur ihre gehorsame Sklavin. Selbst wenn es nur für diesen Abend war, für diesen Moment war ich glücklich. Ich erkannte, wie sich die Körperhaltung meines Schwesterchens, nein, die meiner Herrin straffte. Und es machte mich froh, da ich wusste, dass sie nun wie eine stolze Herrin die ihre Sklavin ...