Geheimnisvolle Kräfte 7-6
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... präsentierte dastand. Genauso musste es sein!
Die Prozession der Gäste blieb am Eingang stehen und ich sah, dass ich mit meiner Ahnung wer es sein würde richtig lag. Aber auch, dass Lara alles bis ins letzte Detail genau geplant hatte und selbst unseren Besuchern genaue Anweisungen gegeben hatte. Spätestens die folgende Begrüßungszeremonie sollte dies bestätigen.
„Vielen Dank für die Einladung zum Ehrentag der Sklavin, Miss Lara", begann als erster Onkel Stefan, Papas bester Freund.
„Ein herzliches Willkommen dir und deiner Sklavin", erwiderte Lara herzlich und hörbar zufrieden, dass wohl alles so ablief, wie sie es sich vorgestellt hatte.
„Sklavin! Begrüße deine Gäste", forderte meine Herrin mich streng auf und gab damit auch das Signal für Onkel Stefan mit Tante Hilde einzutreten.
„Hallo Onkel Stefan, hallo Tante Hilde. Schön dass ihr gekommen seid", kam ich Laras Wunsch nach. Dass ich damit Lara ein wenig überraschte, bekam ich da noch nicht mit, allerdings hat sie es mir dann einige Tage später erzählt. Sie war etwas verblüfft darüber, dass ich Papas Freund und seine Frau mit Onkel und Tante ansprach. Aber es erklärte dann ihr folgendes Verhalten.
Warum ich in dieser Position fixiert worden war, wurde mir schlagartig klar, als Tante Hilda den Reißverschluss der Anzughose ihres Mannes öffnete und seinen Schwanz herausholte. Als er sich mit diesem meinem Mund näherte, öffnete ich diesen brav. Es war klar, was von mir zur Begrüßung erwartet ...
... wurde.
„Warte Onkel Stefan", bremste ihn Lara, als er dazu etwas in die Knie ging, um ihn mir ins Lutschmäulchen zu stecken, „Es ist nicht notwendig, dass du wegen der Sklavin in die Knie gehst. Ich werde dir die Höhe einstellen." Und schon hatte sie die Fernbedienung des Gestells in der Hand und fuhr mich in die richtige Höhe.
Er zögerte nicht lange und schob mir seinen Halbsteifen in den Mund und ich fühlte, wie er schlagartig anwuchs. Gleichzeitig wandte er sich fragend an Lara, „Onkel Stefan?"
„Na wenn du der Onkel meines geilen Sklavenschwesterchens bist, dann bist du auch meiner. Und du darfst mich gerne Lara nennen", grinste sie ihn an.
„Einverstanden, Lara", grinste er zurück, „Übrigens ... ein nettes Höschen hast du ihr angezogen. Steht ihr gut." Im nächsten Moment entzog er sich mir schon wieder und ich erkannte wie ihm Lara eine Gerte überreichte.
„Zeig der Sklavin, dass du ein Herr bist und sie nur eine Sklavin", forderte sie ihn auf.
Er nahm die Gerte und schlug mir damit auf die Innenseite meiner Oberschenkel. Es zog ordentlich und ich konnte mir einen kleinen Aufschrei nicht verkneifen. Aber etwas anderes hätte ich mir von ihm auch nicht erwartet, der Sadist, der er nun einmal war. „Hallo Maria, schön dich wiederzusehen", begrüßte er mich und forderte er Tante Hilda unmittelbar danach ziemlich vulgär auf, „Jetzt du, Fotze"
Ich spürte, wie mich Lara wieder samt Gestell tiefer fuhr, da diese nicht nur kleiner war, sondern sich ja auch über meinen Kopf ...