Geheimnisvolle Kräfte 7-6
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... nach.
„Ich werde Peter erlauben, mir fünf mit dem Gürtel auf den blanken zu schlagen, oder ihm alternativ einen blasen", zögerte Mama natürlich keinen Augenblick.
„Hm ... beides sehr verlockend", schmunzelte Onkel Peter, „Aber da ich zweiteres schon erlebt habe ... und es im Übrigen mehr als genossen habe ... wähle ich den Gürtel. Es wird mir eine Freude sein dein Knackärschchen zu röten!"
„Gut, dann erst den Einsatz einlösen!", forderte Lara lächelnd. Es schien ihr ziemlichen Spaß zu machen.
„Hm ... eigentlich hatte ich gehofft, dass du dich anders entscheidest, aber Einsatz ist Einsatz", sah Mama Onkel Peter ein wenig vorwurfsvoll an. Sie zögerte allerdings nicht, ihr Kleid über den Hintern hochzuraffen und ihm entgegen zu recken. Offensichtlich hatte sie sich für diesen Abend entschieden, ohne Höschen herumzulaufen. Von der Begrüßung am Anfang der Party wusste ich ja schon, dass sie auf ein Höschen verzichtet hatte.
Grinsend zog Onkel Peter den Gürtel aus seiner Hose und faltete ihn einmal zusammen. Dann zog er ihr fünf nicht allzu feste über. Für Mama eher enttäuschend, wie ich sie kannte. Trotzdem richtete sie sich lächelnd auf, richtete ihr Kleid und ging zu Lara, der ihr die Fernbedienung reichte. Erklärung brauchte diese nicht wirklich, denn der einzige rote Knopf darauf war ziemlich eindeutig. Im nächsten Augenblick fuhr der Käfig schneller als erwartet nach unten und ich schrie noch kurz auf, bevor das Wasser über meinen Kopf zusammenschlug. Zwanzig ...
... Sekunden zu tauchen waren für mich eigentlich kein Problem, aber da ich überhaupt keine Kontrolle darüber hatte und auch noch im Käfig fixiert war, spürte ich, wie die Angst in mir aufstieg. Der Angst folgte langsam Panik, denn die Zeit unter Wasser kam mir nun irgendwie viel länger als vorgesehen vor. Doch schließlich fühlte ich, wie der Käfig wieder nach oben gezogen wurde. Ich keuchte mehr als ich gedacht hätte, nachdem ich die Wasseroberfläche wieder durchbrach.
„Ich biete zehn mit dem Rohrstock auf meinen Blanken, für fünfundzwanzig Sekunden", bot unvermittelt Katja an.
„Einverstanden", stimmte Lara zu, „Onkel Stefan, würdest du das bitte übernehmen."
„Nichts lieber als das! Du willst wohl meine neue Lieblingsnichte werden", grinste er Lara frech an.
Meine Herrin konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Und wieder bestätigte sich, dass wohl schon alles vorbereitet gewesen war. Denn Papa zauberte hinter einem der Tische mit dem Buffet sofort einen Rohrstock hervor, den er seinem besten Freund überreichte.
„Carina, Christine, ihr werdet Katja an den Händen festhalten. So wie ich Stefan kenne, wird das hart werden, sind ja nur zehn", wies Papa den beiden Bediensteten an.
Tatsächlich schaffte es Onkel Stefan Katja die Tränen in die Augen zu treiben. Ich war sicher, dass sie die Striemen auch noch am nächsten Tag spüren würde. Dann wischte sie sich aber auch sofort mit dem Handrücken die Tränen weg und lächelte mich genussvoll an, während sie mich samt ...