1. Geheimnisvolle Kräfte 7-6


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... Käfig unter Wasser tauchte. Wenigstens hatte ich dieses Mal vorher ordentlich Luft geholt, sodass es mir sogar besser gelang, mich unter Kontrolle zu halten. Jetzt, wo ich wusste, was auf mich zukam, war es auch nicht wirklich ein Problem für mich.
    
    Zwar steigerten sich die Zeiten langsam bei den nächsten Geboten, und es war durchaus auch atemraubend, jedoch kam ich nun viel besser damit klar, als beim ersten Mal. Vor allem auch deshalb, weil kein Untertauchen fünfundvierzig Sekunden überschritt.
    
    „Ich biete zwanzig mit dem Lederpaddel auf den Hintern meines holden Weibes", kam dann ein Gebot nun von Papa. Bis dahin hatten nur er und Tante Klara noch kein Gebot abgegeben.
    
    „Für welche Zeit?", fragte Lara. Sie blickte Papa ernst an. Schon alleine deshalb bekam ich ein ungutes Gefühl.
    
    „Eine Minute Zehn!", erwiderte Papa knapp.
    
    Ich erschrak. Ich tauchte ja ganz gerne und während der Flitterwochen meiner Eltern hatte Papa mal zum Spaß mitgestoppt, wie lange ich tauchen konnte. Ich hatte mit äußerster Mühe eine Minute und fünf Sekunden im Pool geschafft und dabei gerade etwas mehr wie eine Länge des Pools in der Suite hinter mich gebracht. Er wusste also genau, dass ich es nicht schaffen würde. Ich hoffte wirklich, dass Lara ablehnen würde, auch wenn das hieß, dass Papa dann einen Schlag mit dem Rohrstock bekommen würde. Was ich eigentlich auch nicht wirklich wollte.
    
    „Einverstanden!", hörte ich da aber Lara auch schon sagen.
    
    Das Papa Mama die zwanzig Schläge ...
    ... selbst verpasste, bekam ich nur am Rande mit. Nur als die dabei kam, dachte ich, „Na super! Mama kommt und ich ertrinke dafür gleich!"
    
    Dann hatte Papa auch schon diese blöde Fernbedienung in der Hand. Er sagte nichts, wartete aber, bis ich tief Luft holte, bevor er mich in die Tiefe sinken ließ. Ich fühlte, wie mein Herz pochte. Ich hatte wirklich Angst es nicht zu schaffen. Wieder stieg Panik in mir auf und ich begann an den Ketten zu zerren. Ich konnte Papa am Rand des Pools stehen sehen. Mir war, als würde ich plötzlich seine Stimme hören. „Bleib ruhig. Das letzte Mal musstest du dich bewegen, dass musst du jetzt nicht. Bleib ruhig, dann schaffst du es!" Immer wieder ging mir diese Stimme durch den Kopf und ich wurde tatsächlich ruhig. Ich wusste, ich konnte nun nichts mehr ändern. Die einzige Chance, die ich hatte war ruhig zu bleiben. Ich blieb sogar ruhig, als ich spürte, wie mir die Luft wirklich knapp wurde. Und als ich schließlich dachte, ich würde es doch nicht schaffen, fühlte ich plötzlich, wie der Käfig nach oben gezogen wurde. Ich schnappte gierig nach Luft, als ich endlich mit meinem Kopf wieder über Wasser war und keuchte. Ich spürte es körperlich, als mich die Erleichterung überfiel und dann durchfuhr mich ein Glücksgefühl, dass ich es wirklich geschafft hatte.
    
    Als ich aus dem Käfig in die Runde blickte, begannen meine Gäste tatsächlich zu klatschen. Lara lächelte und freute sich offensichtlich für mich.
    
    „Nun, eine überaus sehr gute Leistung. Vor allem ...
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