1. Die hochschwangere Schwester 01-02


    Datum: 06.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Autor: Stockbull

    ... nachdem ich ihm gesagt hatte, daß er nicht immer in mich reinspritzen sollte, da das Heiko merken würde, wenn er mich ficken wollte. Papa wollte es immer reinspritzen ... Kondome mochte er nicht und schlucken tat ich es nicht, obwohl er mich da auch immer brutal nahm und mir seinen Schwanz in den Mund stopfte, daß ich fast erstickte! Ich drohte ihm, alles Heiko zu erzählen, wenn er nicht damit aufhörte ... Es hat geholfen!" Anette atmete hörbar ein und aus und lächelte Marco ein wenig an. Marco schwieg die ganze Zeit und nickte ab und zu.
    
    "Heiko war sehr lieb zu mir ..." erzählte Anette weiter. "Dann aber ...., im Laufe der Zeit ..., verlangte er Sachen von mir ..., die ich zwar nicht abartig fand, aber dennoch nicht partnerschaftlich fördernd ... So, zum Beispiel, als er wollte, daß ich mit seinen Kumpels schlafen sollte ..." Anette weinte wieder und legte ihren Kopf an Marcos Brust. "Es war so widerlich!" stieß sie, schluchzend, hervor. "Ich war so verliebt in ihn ..., beugte mich seiner Gewalt ... und gab nach ..." Marco konnte sich schon denken, was jetzt käme und sie sagte es auch dann: "Ich mußte mit allen fünf ... Erst, mit jedem Einzelnen ..., dann mit allen auf einmal ... Sie fickten mich, in alle Löcher ... Er saß daneben und wichste sich ... Es war so übel ...! Ich habe mich zwei Tage übergeben müssen ..."
    
    Sie weinte jetzt lauter und näßte Marcos Hemd total ein. Er strich ihr dauernd über die Schulter oder den Rücken und sprach beruhigend auf seine ...
    ... Schwester ein. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, fuhr sie fort: "Er machte mich zur persönlichen Hure ... Nahm Geld von seinen Kumpels, die mich dann bestiegen ... Irgendwann wurde ich schwanger ... Ich verfiel in Panik! Es gab sechs Möglichkeiten für mich ... Denn keiner von ihnen, benutzte ein Kondom und ich ..., ich vertrage die Pille nicht ...! Ich ließ einen Vaterschaftstest machen und war dann froh, daß es von Heiko war! Er legte sich dann, einen neue Freundin zu und schmiß mich kurzerhand raus, als ich von ihm verlangte, diese Beziehung zu beenden ... "
    
    Anette seufzte tief und sah Marco jetzt an. "Deswegen bin ich jetzt hier ... Wo sollte ich hin? Zu Papa? Der würde mich wieder ficken wollen, selbst in meinem Zustand ... Und du bist der Einzige, den ich kenne ... und der mich wirklich und ehrlich liebt ... Natürlich als Bruder, versteht sich!" Sie grinste und Marco nickte, mit einem ernsten Gesicht. Es war schon sehr dramatisch, das Ganze. Geschockt und tief berührt, von ihrer Geschichte, seufzte jetzt Marco auch tief auf. Er sah seine Schwester mitleidig an und fragte sie: "Und, wie geht´s nun weiter? Hierbleiben kannst du nicht! Nicht, daß ich es nicht gerne möchte, aber es ist zu klein hier ..., alles ... Ich habe nur ein Bett ...!" Er machte eine ausschweifende Handbewegung.
    
    Anette winkte ab. "Dein Bett ist sehr groß ... Da hätten wir doch beide Platz ..., wenn ich hierbleiben dürfte ... Wo soll ich denn sonst hin, Marco?" Sie sah ihn ernst an und weinte ...
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