1. Die pikanten Abenteuer des Barons von Münchhausen


    Datum: 06.04.2020, Kategorien: Humor Autor: Achterlaub

    ... dichten Busch, der mir jede Aussicht auf das Verborgene versperrte. Wenn ich gewusst hätte, was auf mich zu kommt, hätte ich sicher meine Machete gegriffen, um das Dickicht zu lichten. Ihre festen Brüste und die vorstehenden Beckenknochen ließen mich hart auf sie treffen und alles weitere vergessen. Es ermunterte mich um so mehr, mich nun intensiv zwischen ihre Beine zu drängen. Schon fühlte ich ihre Hand an meinem Stahl. Es war herrlich, wie sie zunächst ganz vorsichtig, dann immer drängender mein Glied mit den Fingern umspielte, bis sie es schließlich packte und ihm den rechten Weg in die weibliche Herrlichkeit zeigte. Marusja schien herrlich eng. Sie schien mir wie eine Jungfrau gebaut, die nur darauf wartet, mit sorgsamen kräftigen Stößen geweitet und dann solange bearbeitet, bis der Fluss ihrer Säfte mir die weitere Behandlung erleichtert. Ich drängte mich also in sie, bis ich mein Geschlecht schon auf ihrer Bauchdecke wieder erkennen konnte. Sie ließ mich Stoß um Stoß gewähren, gab kräftigen Gegendruck, stöhnte laut wie bei der Niederkunft und tat überhaupt alles, was ich von einer eher geübten Frau erwartet hätte. Aber mit einem Mal schien ich festzustecken. Ich entlud mich daher zunächst, bis ihr Bauch wieder diese bekannte Form angenommen. Aber es war nicht möglich, mich auch nur einen Zoll zu bewegen. Immer fester wurde der Druck, der auf mein Glied einwirkte. Es schien mir fast die Sinne zu nehmen. Von meinen 6 Zoll mag nur noch einer im Durchmesser verblieben, ...
    ... so dachte ich. Als ich die Ursache zu erforschen begann und den Urwald von Marusja mit einem Jagdmesser lichtete, stellte ich zu meinem Entsetzen und zu meiner Verwunderung fest, dass in ihrem Eingang ungefähr weitere fünf oder sechs Schwänze steckten, die allesamt am Schaft abgerissen. Dieses wollte ich mir natürlich ersparen, griff flugs nach einem Korkenzieher, der auf dem Nachttischchen neben einer Flasche Rotwein lag, zog die Überreste meiner Konkurrenten hinaus und befreite mich in gleichem Maße aus der gefährlichen Situation.
    
    Es war ein Erlebnis, das mir zum wiederholten Male bewies, dass man keinesfalls dem treuherzigen Blick einer Jungfrau trauen, sondern bei allem auf der Hut sein müsse.
    
    Ein weiteres Abenteuer hatte ich bei einer alten Bojarenfamilie zu bestehen. Dieser Adel war zwar schon abgeschafft, er hat aber über Jahrzehnte seine althergebrachten Gebräuche und Lebensweisen erhalten, die mir als Fremdem natürlich unbekannt waren. Es war sicher ein besonderer Zufall, der mich die Gastfreundschaft des Bojaren Pjotr hat genießen lassen können. Mein Schlitten war umgestürzt und ich versuchte ihn mit eigenen Kräften wieder aufzurichten, als mir die Vorhut des Bojaren Hilfe anbot. Sie erkannten in mir sogleich den Fremden. Und als ich ihnen eröffnete, aus deutschen Landen zu sein, überbrachten sie diese Nachricht alsbald ihrem Herrn. Dieser war ein großer Freund der Deutschen, zählten doch etliche seiner Vorfahren zur deutschen Nation. So befahl er ihnen, mich ...
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