1. Die pikanten Abenteuer des Barons von Münchhausen


    Datum: 06.04.2020, Kategorien: Humor Autor: Achterlaub

    ... nach allen Kräften zu unterstützen und bat mich auf unbestimmte Zeit in seine Obhut.
    
    Eine rasende Troika fegte zusammen mit mir über den eisigen Boden, bis wir das Schloss von Pjotr erreicht hatten. Dort begrüßte man mich wie einen Fürsten der Reußen. Der Bojar umarmte mich wie einen alten Freund und versicherte mich sogleich unverbrüchlicher Freundschaft. Denn er hatte wohl an meinen reichen Kleidern und den goldenen Waffen erkannt, dass ich durchaus seines Standes ebenbürtig. Nachdem ich mich ausgiebig gereinigt und für eine halbe Stunde ein wenig Schlaf von den Anstrengungen des Tages genommen, bat man mich zum Abendmahl. Eine frugale Tafel war gerichtet. Darauf fanden sich neben dem Fleisch von Wildschweinen, Rehen und Fasanen Früchte aus aller Herren Länder. Es gab frische Erdbeeren, Körbe voller Äpfel verschiedenster Sorten und sogar Ananas aus einer fernen Orangerie. Dazu gab es Weine verschiedener Provenienzen und natürlich Wodka, der in Steinkrügen zusammen mit Brot und saurer Sahne gereicht wurde. Das Schlemmen machte mich bald müde, und die Leibesfülle erforderte es, dass ich meinen Hosenbund öffnete. Schon bald darauf spürte ich, wie sich jemand an meinem Gemächt zu schaffen machte. Ganz offensichtlich krabbelte jemand unter der Tafel umher in der Absicht, den Gästen des Hauses eine Freude zu bereiten. Schon fühlte ich zarte Finger, die sich zunächst streichelnd, dann mit festem Griff an meinen Schwengel legten. Ich lehnte mich zurück, um das alles besser ...
    ... genießen zu können., vor allem aber um nicht Gefahr zu laufen, dass ich die Ursache dafür sei, wenn die Tafel meinetwegen ins Wanken gerate. Dann spürte ich Feuchtigkeit. Es war nicht der üppige Schleim eines reifen Weibes oder der eher dünne Fluss einer Jungfrau, sondern der weiche Speichel eines Mundes, der meine harte Eichel umgab. Das Bändchen wurde fein mit der Zunge geleckt, bis es erste Töne der Lust meinem Mund entlockte. Die umgebende männliche Gesellschaft schien dies keinesfalls zu erstaunen. Auch sie blickte nun entspannt und mit einem Lächeln auf den Lippen vor sich hin. Schon war mein Rohr in dem mir unbekannten Schlund verschwunden. Es dauerte nicht lange, ich konnte dem Reiz nicht widerstehen und entlud mich in dem unbekannten Wesen. Danach war für einige Augenblicke Ruhe. Aber schon bald setzte die mir bekannte Reizung wieder ein. Dies schien ein anderer, kleinerer Mund zu sein. Er konnte meinen Riemen nicht in sich aufnehmen. So schleckte er mich von allen Seiten, von oben, von unten, saugte den schrumpeligen Sack und bereitete mir angenehmste Freuden. So beschloss ich, auch ihn aufs Beste zu bedienen. Doch ich hatte die Wucht meiner Manneskraft wohl unterschätzt. Denn ich hörte ein Rumpeln, woraus ich schloss, dass es die Person umgeworfen hatte, der ich doch nur Gutes bereiten wollte. Damit war allerdings noch nicht Schluss. Es folgten drei weitere Münder. Der eine muss besonders ausladend gewesen sein. Denn er saugte meinen Sack in sich ein, umspielte ihn in ...
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