Die pikanten Abenteuer des Barons von Münchhausen
Datum: 06.04.2020,
Kategorien:
Humor
Autor: Achterlaub
... an den strahlenden Augen der Schönen, vornehmlich aber an der weiter steigenden Temperatur, dass sie den zwischenmenschlichen Dingen des Lebens durchaus zugetan sei. Dies förderte naturgemäß einiges Blut in meine tieferen Regionen. Marusja sprang daraufhin geradezu auf mich zu, umpackte meinen hart gewordenen Kolben mit beiden Händen fest, bückte sich und riss ihr Maul weit auf, um den Bolzen sogleich gierig zu verschlingen. Dazu muss man wissen, dass sie ein wunderbar kleines zartes Mündchen aufwies, das für derartige Verrichtungen mir völlig ungeeignet erschien. Sie riss also ihren Mund auf und schob sich meine Granate langsam und genüsslich hinein. Ich sorgte mich schon, dass sie nur die Eichel packen könnte. Aber Marusja schob ihn zu meinem besten Vergnügen immer tiefer in sich hinein. Bald war die Hälfte verstaut, dann hatte sie mich schon bis an die Wurzel in sich aufgenommen. Dabei wendete sie eine ganz besondere Technik an. Sie schob im gleichen Augenblick ihren Magen nach oben hinauf, so dass ein ganzer Teil meines Gliedes dort seine Ruhestatt fand. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Ihre Magensäfte reizten meinen Kolben so, als ob hundert Tausend Brennesseln darüber hinwegglitten. Hinzu kam dieser starke Sog, den ich zuvor nur in den Strudeln eines Malstroms verspürt hatte. Es fiel mir immer schwerer, den Boden unter den Füßen halten zu können. Marusja war dabei, mich sozusagen mit Haut und Haaren zu verschlingen. Ich brauchte alle Kraft, um ihr körperlich zu ...
... widerstehen, vor allem weil ich den Reiz an meinem Geschlecht kaum aushalten konnte. Aber glücklicherweise hatte ich über die Wochen meiner Reise etliches an Flüssigkeit sparen können. Als Marusja nur für einen Augenblick nach Luft schnappte, schoss ich ihr all mein Erspartes auf die Magenwände - Schub um Schub. Es dauerte nicht lange, da schaute sie aus wie eine Schwangere im neunten Monat. Ihr Bauch war von den vielleicht zehn Litern Samenflüssigkeit aufgedunsen und sie musste mich aus ihrem Haltegriff entlassen. Zu meiner Überraschung dauerte es aber keine zehn Minuten, da war ihr Wanst wieder abgeschwollen und sie war schlank wie zuvor. Ich habe sie dann für die Nacht bei mir behalten. Einen besseren und angenehmeren Ofen hätte mir niemand bereiten können.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte umwehte mich ein herber Duft. Er füllte den gesamten Raum aus und ließ mich, gierig nach immer stärkerer Dosierung flugs aufrichten. Der Duft kam unverkennbar von Marusja, die aufgedeckt mit weit gespreizten Beinen auf dem einfachen Holzbett lag. Mein Schwengel richtete sich urplötzlich auf. Auch er hatte dieses äußerst gehaltvolle Lüftchen wahrgenommen und fühlte sich nun zu mächtigen Taten gefordert. Marusja war meine Unruhe nicht verborgen geblieben. Sie richtete sich nun ebenfalls auf, lächelte mich mit ihren weißen Zähnen an und schlang sogleich ihre kräftigen Arme zärtlich um meinen Hals. Nun gab es kein Zurück. Ich warf mich auf sie, lüftete ihr Hemd und blickte auf einen ...