1. [Entwurf] FW1


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: SylvanaY2K

    ACHTUNG: Dies ist nur ein Entwurf. Ausserdem ist es nicht für jeden geeignet.
    
    Am 5. April 2029 habe ich ihn verlassen. Eigentlich wollten wir es nochmal zu versuchen. Drei Wochen hatten wir dafür eingeplant. Nach einer Woche war mit klar: das wird nichts mehr. Am Abend des 4. habe ich es ihm gesagt und sichtlich sein Ego gekränkt. Ich denke nicht dass da je Liebe war bei ihm - aber Ego eben. Und so habe ich ihn verlassen, ihn und unsere gemeinsame Wohnung, die wir vor gerade mal drei Monaten gezogen waren.
    
    Was am 5. April 2029 in dieser Wohnung geschah nachdem ich sie um 4 Uhr früh für immer verlassen hatte, habe ich erst sehr viel später erfahren.
    
    Als er um 9 Uhr aufwachte war ich nicht mehr da. Das war für ihn durchaus bedauerlich und das nicht nur wegen seinem zutiefst verletzten Ego. Er war einfach unfassbar geil. Noch nie hatte sein Schwanz derart pulsiert. Obwohl zu keinem klaren Gedanken fähig war ihm eines sonnenklar: er brauchte dringend was zum ficken. Er liegt ins Wohnzimmer und in Richtung Tür. So wie er war, nur in Boxershorts betrat er den Hausflur. Mein Exfreund ist groß, durchtrainiert und sieht ziemlich gut aus. Er ist aber auch ein Kontrollfreak und unpassend gekleidet zu sein ging für ihn gar nicht. Heute wars ihm egal. Zielstrebig klingelte er bei der Familie Fournier. Manon war 20 Jahre alt und die einzige Tochter. Sie hatte dunkle mittellange Haare, dunkle Augen, eine schlanke Figur mit kleinen Brüsten und einem festen kleinen Hintern. In ...
    ... seinen Augen war sie ein Mädchen, zu wenig Frau als dass er sie ernst nehmen könnte.Auch das war ihm egal heute. Sie war genau richtig.
    
    Als sie ihm die Tür öffnete packte er zu. Ohne ein Wort zu sagen zog er sie an den Haaren in die Wohnung, die bis vor kurzem mein zu Hause gewesen war. Und in dieser Wohnung begann ein Martyrium.
    
    „Lukas“, wimmerte sie mit französischem Akzent. Er sagte nichts. Als sie stolperte drehte er sich nicht einmal um. Er packte ihre Haare nur noch fester und schleifte sie ins Wohnzimmer. Er warf sie über die Lehne der Couch und riss ihr Hose und Höschen herunter. Als sie sich wehren wollte gab er ihr von hinten eine Ohrfeige. Sie schrie auf und dann war sie still. Vor Angst war sie wie gelähmt. Als er von hinten in sie eindrang und wie ein Tier zu rammeln begann waren ihre Schreie lautlos nach innen gerichtet. Sie selbst bekam nur noch am Rande mit, dass er sich Minuten später aufbäumte und unter Stöhnen in ihr entlud. Als er ihr dann seinen Schwanz in ihr enges Poloch schob, immer noch erigiert, war es das erste mal für sie. Er nahm darauf keine Rücksicht, legte sich auf sie und drang ganz in sie ein. Und dann wartete er. Er wartete, während sich ihr Schließmuskel wie von selbst eng um seinen Schwanz schloss und ihm damit half sich zu regenerieren. Sie wimmerte. Sie bettelte. Er ignorierte sie, lag auf ihr – sie hatte keine Chance sich zu befreien. Und dann, als nach zehn bis fünfzehn Minuten sein Schwanz wieder zuckte vor Gier und sie jedes mal ...
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