[Entwurf] FW1
Datum: 09.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: SylvanaY2K
... aufschrie wenn das geschah begann er sie wieder zu rammeln.
Diesmal begann er langsam. Mit langen langsamen tiefen Stößen, die Manon gleichzeitig schreien und keuchen ließen. Unzählige male drang er in sie ein. Unzählige male zog er seinen Schwanz bis auf die Eichel wieder heraus. Um dann wieder zuzustoßen. Und seine Stöße wurden härter. Und schneller. Manon brüllte. Ihr war, als wenn sie innen Entzwei gerissen würde. Ihr Körper war nur noch Schmerz und in ihrer Seele war Schrecken. Ein Schrecken, der nie für sie enden würde.
Lukas entlud sich erneut. Auch er brüllte jetzt, vor Lust, wie ein Tier.
Als er Manon auf den Rücken drehte und ihr seinen Schwanz hinhielt wusste sie nicht was damit zu tun war. Sie wollte es nicht wissen. Nach einigen Ohrfeigen wusste sie es. Sie empfand da noch Ekel, als sie seinen Schwanz sauberleckte. An diesem Tag fühlte sie noch etwas, auch wenn das Sterben in ihr schon begonnen hatte.
Sieben Tage später, am 12. April, war die Verwandlung komplett. „Du wirst es schon lernen“, hatte Lukas zu ihr gesagt, jedes mal wenn da auch nur ein Hauch von sich wehren wollen in ihr war, wenn er sie missbrauchte. Er züchtigte sie mit seinem Gürtel. Er züchtigte sie bis sie zerbrach. Wieder und wieder. Und so lernte sie, dass es das kleinere Übel war ihm gegenüber gefügig zu sein. Und alles was das nicht gefügig sein wollte, das wurde verbannt. Tief ins innere ihrer Seele, an einen Platz, an dem die ungeweinten Tränen ihren neuen Herrn nicht ...
... störten.
Am 5. April fuhr ich um 4 Uhr zu Emma. Emma war eine Freundin meiner Mutter gewesen. Und sie war wie ich eine Umweltaktivistin. Sie war weit über sechzig und nicht mehr so aktiv. Die Zeiten, da sie im Wald kampiert hat, um diesen vor Rodung zu schützen. Das war das was jetzt an uns war, an denen die jetzt jung waren (oder sich zumindest noch so fühlten). Emma wohnte weit abseits in einem alten Bahnwärterhaus. Die Strecke, an der es lag war schon seit langem stillgelegt. Sie lebte dort mit ihren beiden Hunden und drei Katzen. Ihr Mann war vor einigen Jahren gestorben.
Abgesehen davon dass ich sie gerne besuchte, hatte sie Vorräte und andere hilfreiche Dinge für unser neues Camp. Es bestand seit etwas mehr als sechs Monaten und wir mussten uns ranhalten, wenn wir es fertig bekommen wollten, bevor die Maschinen anrückten, um dem Wald ein Ende zu machen.
Ich fuhr die Bundesstraße Richtung Osten. Ich kam erstaunlich gut durch. So rumpelte mein Alter Corsa bereits um halb acht durch die Schlaglöcher des Feldweges, der zu Emmas Haus führte. Das Bellen der Hunde begrüßte mich. Und kurze Zeit später saß ich bei Emma am Frühstückstisch. Sie schüttelte ungläubig den Kopf darüber, dass ich mich von Lukas getrennt hatte. Wobei ihr die Trennung gar nicht merkwürdig vorkam. Vielmehr war es die Tatsache, dass ich überhaupt so lange mit ihm zusammen gewesen war. „Ich habe dir doch schon damals gesagt, dass das nicht passt!“, sagte sie vorwurfsvoll. Tatsächlich, sie hatte es mir ...